Warum Sie sich regelmäßig als Mann pflegen sollten

Damit Sie ein gesundes Selbstbewusstsein ausstrahlen können, sollten Sie sich regelmäßig pflegen. Darüber hinaus wirken Sie auch gesünder und glücklicher. Ein weiterer positiver Effekt besteht darin, dass Sie sich wohler fühlen. Es ist wichtig sich in der eigenen Haut wohlzufühlen. Dadurch erhöhen Sie Ihr Selbstwertgefühl, womit Sie mehr Erfolge im persönlichen und beruflichen Leben machen werden. Die regelmäßige Pflege als Mann ist somit ein wichtiger Baustein für ein gesundes und aktives Leben.

Warum Sie die regelmäßige Pflege nicht unterschätzen dürfen

Die meisten Männer unterschätzen die Pflege. Das ist schade. Die hochwertigen und natürlichen Kosmetikartikel in Apotheken und Drogerien sind keineswegs Produkte, mit denen Sie Ihre Zeit verschwenden. Haben Sie nicht oft das Gefühl, dass gepflegte Menschen interessanter und sympathischer wirken?  Stellen Sie sich vor Sie möchten Menschen einstellen. Wen würden Sie auswählen?  Die Antwort ist klar. Sie würden die Person bevorzugen, die sich pflegt. Möglicherweise brauchen Sie diesen Mann für den Außendienst oder für eine höhere Position. Gerade in solchen Positionen ist ein gepflegtes Erscheinungsbild sehr wichtig. Nicht nur wirken diese Menschen seriöser und professioneller. Sie präsentieren das Unternehmen auch nach außen hin. Wenn Sie Chef wären, würden Sie nur gepflegte Menschen einstellen. Schließlich möchten Sie durch Ihre Mitarbeiter einen seriösen Eindruck nach außen hin machen.

Auch das Entspannen gehört zur Pflege

Damit Sie ein gepflegtes Bild bewahren, sollten Sie sich auch regelmäßig erholen. Ihre Arbeit verdient eine hohe Aufmerksamkeit. Sie müssen aber auch auf sich achten. Sie können nur eine gute Arbeit machen, wenn es Ihnen gut geht. Die Pflege ist ein essentieller Baustein für Ihre Pflege. Daneben sollten Sie sich auch regelmäßig entspannen. Dazu gehören ausreichend viele Pausen. Gestalten Sie diese effizient. Diese dürfen nicht zu kurz und auch nicht zu lang sein. Machen Sie Urlaub und nehmen Sie natürliche Entspannungsmittel wie CBD Öl oder CBD Blüten ein. Auf diese Weise werden Sie Ihren Stress verringern. Vergessen Sie auch nicht, früh ins Bett zu gehen. Stehen Sie lieber früh auf und verzichten Sie auf Zigaretten und Alkohol. Dadurch fühlen Sie sich nicht nur besser, sondern leben auch gesünder.

 

 

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Über Jacqueline Veuve 23 Artikel
Pseudonyme Verwendung. Jacqueline Veuve (29. Januar 1930 - 18. April 2013) war eine Schweizer Filmemacherin, die für ihr "ethnografisches Kino" bekannt war. Sie wurde als die "große Dame des Schweizer Dokumentarfilms" bezeichnet. Der Schweizer Filmpreis 2013 zeichnete sie mit dem Preis für ihr Lebenswerk aus. Bevor sie sich 1955 mit Jean Rouch am Pariser Musée de l'Homme und mit Richard Leacock am Massachusetts Institute of Innovation zusammentat, studierte Jacqueline Veuve in der Schweiz und in Frankreich Bibliothekswissenschaft, Kino und Anthropologie. Ihr allererster Kurzfilm, The Meat Basket (1966), eine Koproduktion mit Yves Yersin, leitete ihre Karriere als Filmemacherin ein. Ihr erster abendfüllender Film, Death of the Grandfather or the Sleep of the Just, wurde bei der Locarno Celebration 1978 ausgewählt. Danach produzierte sie viele Dokumentarfilme und zwei Spielfilme: Left, Address Unidentified, der mehrere Preise gewann und in Cannes lief, und Passed Out Away. Ihre Filme haben fast alle weltweite Preise erhalten, darunter: Die Bapst-Brüder (Preis der Mission des ethnographischen Erbes, 8. Internationaler Bericht des ethnographischen Films, Musée de l'Homme, Paris, 1989) Armand Rouiller, Schlittenbauer (Stella di Gibellina Preis, Italien-- "Goldener Teufel" und Sonderpreis der SSR bei der Internationalen Alpenfilmfeier, 1987) - zwei Filme einer Serie über das Holzhandwerk - sowie Spielfilme in voller Länge wie A Peasant Chronicle in Gruyère (Ehrenpreis beim Münchner Festival, 1991 und Chicago International's Gold Hugo Award, 1991) und Diary from Rivesaltes 1941-42 (Best Swiss Documentary, 1998), die im Herbst 1997 in Frankreich gestartet wurden. Jacqueline Veuve produzierte mehr als 50 Filme, die hauptsächlich in der Schweiz - manchmal auch in Frankreich oder in den USA - gedreht wurden. Sie dokumentierte und erläuterte ihr Land mit wenig liebevollen Erinnerungen über seine Armee, seine Bauern, seine Weißweinbauern, seine Handwerker, die Heilsarmee und natürlich seine Frauen. Diese Filmemacherin wurde zu einer der wichtigsten Produzentinnen von Schweizer Dokumentarfilmen.