Müdigkeit und Leistungseinbrüche sind in der heutigen Gesellschaft weit verbreitet. Immer mehr Menschen leiden darunter am Abend nicht einschlafen zu können und infolgedessen am Tag völlig übermüdet und erschöpft zu sein. Für genau diese Menschen ist der Ashwagandha Test von hohem Interesse, denn die Schlafbeere soll dem Anwender zu Ruhe und Gelassenheit verhelfen. In der alten asiatischen Medizin und im Bereich Ayurveda spielt die Pflanze eine große Rolle und auch bei Freunden von Naturmedizin wird sie immer beliebter.

Die auch als Winterkirsche bekannte Pflanze hat ihren Namen aus dem Sanskrit, welcher wenig charmant für „Geruch des Pferdes“ steht. Die Pflanze erinnert von ihrem Geruch an den Duft der Natur bzw. von Pferden. Auch soll sie dem Anwender die Stärke und Leistungsfähigkeit, aber auch die Ruhe eines Pferdes verleihen können.

Auf natürliche Weise wächst sie in vielen Teilen Asiens, in Spanien, Afrika, Griechenland und Sizilien. Indische Medizinmänner erkannten der Gesichte nach die Wirksamkeit dieser krautigen Pflanze und bis heute ist sie auf dem Markt der Naturheilkunde sehr begehrt.

Was ist Ashwagandha?

Seit mehr als 3000 Jahren wird das beliebte Nahrungsergänzungsmittel bereits im Rahmen der Ayurveda-Medizin genutzt. Seine schlaffördernde Wirkung steht hierbei im Hauptfokus. Ob bei Unruhezuständen oder Ängsten – die Anwendung verspricht mehr Ruhe und Gelassenheit. Hierfür sind sogenannte Adaptogene verantwortlich, die gemeinhin als Stresskiller gelten.

In Ashwagandha Studien wurde die Wirksamkeit des Naturprodukts bereits bestätigt. Moderne Erkenntnisse besagen, dass sowohl der Zeitpunkt der Einnahme, die Form der Einnahme und auch die Qualität des Produkts eine erhebliche Rolle spielen.

Biochemische Untersuchungen haben bewiesen, dass die Ashwagandhapflanze rund 62 Pflanzenstoffe in ihren Blättern enthält. Weitere 48 dieser Stoffe sind in den Wurzeln enthalten. Die wichtigsten Stoffe sind unter anderem:

  • Kaempferol
  • Palmitinsäure
  • Ashwagandhanolide
  • Withanon
  • Withanolide A und B
  • Physagulin
  • Phenolsäure
  • Linolsäure

 

Erstaunlich ist, dass weder Mineralstoffe, noch Vitamine in relevanter Anzahl nachgewiesen werden konnten. Die positive Wirkung auf die Gesundheit wird daher auf die enthaltenen Pflanzenstoffe und deren Wechselwirkungen zurückgeführt.

ashwagandha gdp infografik

Wie wirkt Ashwagandha?

Ob Winterkirsche oder Schlafbeere, die krautige Pflanze hat verschiedene Namen und wird nicht selten auch als Königin der Ayurvedamedizin bezeichnet. Die Vorzüge für die Gesundheit entstehen aufgrund der hochwertigen Zusammensetzung. In Ashwagandha Pulver sind hilfreiche Stoffe in genau der Dosierung enthalten, die sich in anderen Pflanzen nur selten finden.

Die Wirksamkeit entsteht dadurch, dass verschiedene Wirkstoffe miteinander interagieren. Sie stärken sich gegenseitig in ihrer Funktion und vervielfältigen so das Wirkungspotential.

Welches Ashwagandha ist das Beste?

Ein besonders hochwertiges Produkt sind die Ashwagandha Kapseln oder Tabletten von der Firma MoriVeda. Mit einer Dosierung von 600 mg bei den Kapseln und 1000 mg bei den Tabletten handelt es sich um ein Super Food mit hoher Wirksamkeit. Rein natürliche Inhaltsstoffe und keine störenden Zusatzstoffe machen das Produkt von MoriVeda so empfehlenswert. Das Produkt ist vegan und kann daher auch von Vegetariern und Veganern als wichtige Nahrungsergänzung zur Steigerung der Kraft angewandt werden. Darüber hinaus verspricht der Hersteller weitere Vorzüge:

  1. ISO zertifiziert
  2. Laktose-, gluten-, und fructosefrei
  3. keine Füllstoffe enthalten
  4. von der USDA kontrolliert

 

Wer zum ersten Mal Ashwagandha kaufen möchte, steht vor der Frage, welches das richtige Produkt ist. Der Hauptunterschied bei verschiedenen Präparaten ist die Darreichungsform. Es gibt Kombinationsprodukte, Kapseln und Pulver.

Bei der Ashwagandha Dosierung haben die Kapseln einige kleine Vorteile. Die Anwendung ist deutlich leichter, denn die Dosierung in den einzelnen Kapseln ist immer gleich. Beim Pulver hingegen stellt sich die Dosierung laut Ashwagandha Test manchmal als schwierig heraus.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Kapseln vollkommen geschmacksneutral sind. Sie werden einfach mit einem Schluck Wasser eingenommen. Das Pulver hat hingegen den Vorteil, dass es günstiger zu erwerben ist. Von Nachteil ist hingegen, dass im Pulver oft nur Wurzelextrakt enthalten ist, nicht aber die Inhaltsstoffe der Pflanzenblätter. Das hat eine geringere Wirksamkeit zur Folge.

Gegen welche Beschwerden hilft Ashwagandha?

In der indischen Naturheilkunde wird Ashwagandha Pulver für viele Zwecke eingesetzt. Behandelt werden hier unter anderem:

  • Störungen des Schlafs (Ein- und Durchschlafstörungen)
  • Ängste und Panikattacken
  • generalisierter Stress
  • Depressionen, Antriebsminderung, schlechte Stimmung
  • geringe Libido bei Männern und Frauen
  • geringer Testosteronspiegel bei Männern
  • Übergewicht
  • geschwächtes Immunsystem
  • Störungen im Hormonhaushalt
  • nachlassende Gedächtnisleistungen und schwache Konzentrationsfähigkeit
  • Energielosigkeit und Müdigkeit
  • Erkrankungen der Schilddrüse

gegen Angststörungen und Stresszustände

Die adaptogene Wirkung der Winterkirsche ist am weitesten verbreitet und bekannt. Es handelt sich bei Adaptogenen um Pflanzenstoffe, die dem Körper den Umgang mit psychischen und körperlichen Extremsituationen und Stress erleichtern. Hier stehen hauptsächlich die glykosidischen Withanolide im Fokus, welche in den Pflanzenwurzeln, aber auch in den Blättern der Wildpflanze vorkommen.

Wie genau die Wirkung entsteht ist bislang nicht abschließend erforscht. In der Wissenschaft wird davon ausgegangen, dass die Inhaltsstoffe für eine geringere Ausschüttung von Stresshormonen sorgen. Somit wird Stress zwar von Körper und Geist wahrgenommen, hat aber nicht mehr die schädlichen und belastenden Auswirkungen.

In Ashwagandha Studien wurde nachgewiesen, dass die Einnahme von entsprechenden Produkten eine Auswirkung auf das körpereigene Stresshormon Cortisol hat. Der Cortisolspiegel wurde nach Anwendung von Ashwagandha Kapseln um bis zu 27,9 Prozent gesenkt. Damit ist der Effekt deutlich höher, als bei vielen anderen Naturprodukten.

Veröffentlicht wurde beispielsweise im Juli 2012 eine Studie in einer indischen Fachzeitschrift. Es wurde untersucht wie sich die Wirkung der Schlafbeere auf Ängste und Stress bei erwachsenen Menschen zeigt. Im Vergleich mit der Placebo Kontrollgruppe wurden deutlich niedrigere Cortisolwerte gemessen.

zum Abnehmen

Ein Wunderkraut ist es zwar nicht, doch Ashwagandha Pulver und Kapseln können beim Abnehmen helfen. Bislang sind sich Wissenschaftler noch nicht einig, ob und wenn ja welche Rolle der Botenstoff Cortisol bei bestehendem Übergewicht spielt. Es ist jedoch bekannt, dass durch Stress der Aufbau des Körperfetts beeinträchtigt wird. Außerdem ist Stress dafür verantwortlich, dass Menschen weniger Motivation für Sport und gesunde Ernährung haben. Durch langanhaltenden Stress kann nachweislich eine Stammfettsucht gefördert werden.

Mit den Kapseln lässt sich der körpereigene Cortisolspiegel senken, das Stresshormon also zur Ruhe bringen. Auf diese Weise fühlen sich gestresste Menschen wohler, haben wieder mehr Elan und Energie und sind eher bereit sich mit gesunder Ernährung und sportlicher Betätigung auseinanderzusetzen. Die Folge ist eine Reduktion des Gewichts.

zur Steigerung der Libido und des Testosterons

In der ayurvedischen Medizin wird die Schlafbeere sehr häufig bei Männer eingesetzt, die unter einer eingeschränkten Männlichkeit leiden. Das Kraut gilt als Adaptogen und ist in der Lage die Potenz und das Standvermögen des Mannes zu verbessern. Auch in verschiedenen Ashwagandha Studien wurde diese Wirkung nachgewiesen.

Eine davon wurde 2009 durchgeführt. Männliche Ratten wurden mit dem Extrakt der Pflanze behandelt und wiesen einen deutlich erhöhten Testosteronspiegel auf.

Direkt übertragbar sind die Ergebnisse aber nicht auf den Menschen. Hier sind sich Wissenschaftler noch nicht einig. Einige Studien belegten bereits, dass sich auch bei Männern der Testosteronspiegel erhöhte. In anderen Studien hingegen, wurde der Beleg nicht erbracht. Es gilt aber unter fachkundigen Experten als Fakt, dass Männer die unter Unfruchtbarkeit leiden, von der Wirkung der Pflanze profitieren.

Eine Studie, die mit Männern durchgeführt wurde belegte, dass sowohl die Spermienqualität, als auch die Spermienanzahl erhöht wurde. Als Ursache vermuten die Wissenschaftler die antioxidative Wirkung der Pflanze, die den Anstieg von Sexualhormonen zur Folge hat. Ist ein Mann bereits fruchtbar, profitiert er nicht von der Einnahme, es kommt aber auch nicht zu Nebenwirkungen.

Auch eine niedrige Libido ist im Ayurveda ein Grund für eine mittelstarke Ashwagandha Dosierung. Wird diese zu hoch angesetzt, ist der Effekt gegenteilig und der Geschlechtstrieb wird schwächer. In einer leichten oder mittleren Dosierung kann die Pflanze allerdings helfen, den Geschlechtstrieb von Männern, aber auch von Frauen zu erhöhen.

gegen Leistungstiefs

Zahlreiche Sportler haben positive Ashwagandha Erfahrungen gemacht, wenn es darum ging ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. In Studien wurde diese Wirkung nachgewiesen. Die Einnahme erhöht nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Muskelkraft und die Muskelmasse.

Ashwagandha Studien die mit hauptsächlich sitzenden Probanden, die als untrainiert galten, durchgeführt wurden, konnten einen deutlichen Effekt auf die allgemeine Muskelkraft nachweisen. 18 Männer nahmen über einen 30-tägigen Zeitraum an einer Studie teil. Während dieser Zeit durften sie keinen Sport treiben, vorher übten sie überwiegend sitzende Tätigkeiten aus.

Am Ende zeigte sich als Resultat eine Erhöhung der Muskelkraft im Rückenbereich um 15,4 Prozent und eine Erhöhung der Muskelkraft im Quadrizeps um 21,5 Prozent. Im nicht nennenswerten Bereich sanken die Fettwerte parallel hierzu ab.

Auch auf die Ausdauer scheint das Super Food einen positiven Einfluss zu haben. In einer acht Wochen andauernden Studie wurden Profiradsportler überprüft. Sie erhielten 1 g Extrakt aus der Wurzel und konnten damit ihre Leistungen signifikant erhöhen. 20 der Radfahrer erhielten 2 x 500 Gramm Präparat, die anderen 20 Radfahrer erhielten ein Placebo. [1]

Im Vergleich zur Placebogruppe konnte die andere Gruppe signifikante Veränderungen vorweisen.

  1. Steigerung des maximalen Atemvolumens um 12,5 Prozent
  2. Steigerung der Zeit bis zur Ermüdung um 7,2 Prozent
  3. Keine Nebenwirkungen während der Anwendung

gegen Immunschwäche

In den Blättern und Wurzeln der krautigen Pflanze ist das Steroidlacton Withanolid A enthalten. Versuche mit Ratten und Mäusen zeigten, dass dieser Stoff in der Lage ist das Immunsystem zu unterstützen. Auch hier ist Stress wieder ein Risikofaktor, denn dieser bremst die Aktivität des Immunsystems aus. Dank Withanolid A ist der Körper in der Lage, eine stressbedingte Ausbremsung des Immunsystems zu verhindern. [2]

Hier wurde eine sehr interessante Studie mit dem Medikament Dexamethason vorgenommen. Dieser Wirkstoff sorgt für eine Dämpfung des Immunsystems, um Entzündungen entgegenzuwirken. Bei Einnahme werden die T-Helfer1-Zellen in ihrer Arbeit gebremst. Bei der Studie mit Mäusen ließ sich nachweisen, dass die immunsuppressive Wirkung des Dexamethasons von Withanolid A ausgebremst werden konnte. Ob sich diese Studienergebnisse 1 zu 1 auf das im menschlichen Körper gebildete Cortisol übertragen lässt, ist abschließend noch nicht geklärt.

Wirkung auf die Schilddrüse

Schilddrüsenerkrankungen sind häufig und manifestieren sich mit unterschiedlichen Symptome. Es stehen noch Langzeitstudien aus, die die Ashwagandha Wirkung auf die Schilddrüse untersuchen sollen. Allerdings ist bereits im Ayurveda ein positiver Effekt bekannt, insbesondere bei einer bestehenden Schilddrüsenunterfunktion.

Eine über acht Wochen durchgeführte wissenschaftliche Studie, an der 50 Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion teilnahmen, bewies die Wirksamkeit einer Ashwagandhaeinnahme. [3]

Täglich wurden 600 mg der Pflanze in Kapsel- oder Tablettenform sowie Pulverform verzehrt. Die Schilddrüsenhormone T3 und T4 wurden hierdurch maßgeblich erhöht (T3 um 41,5 Prozent, T4 um 19,6 Prozent). Der TSH-Spiegel sank allerdings parallel hierzu ab und einige Probanden verzeichneten leichte Ashwagandha Nebenwirkungen.

bei Diabetes

Eine der am weitesten verbreiteten Volkskrankheiten ist Diabetes. In ganz Deutschland leiden weit mehr als sechs Millionen Menschen unter einem erhöhten Blutzuckerspiegel. Studien haben klar belegt, dass die Einnahme der Pflanze in unterschiedlichen Formen eine natürliche Therapie des Diabetes darstellen könnte. Die Sensitivität für Insulin wurde durch die Einnahme erhöht, der Blutzuckerspiegel selbst wurde gesenkt.

2008 fand eine höchst interessante Studie mit Rattenbabys statt. Indische Wissenschaftler injizierten den Tieren einen Arzneistoff namens Streptozocin. Dieser führt zu einer diabetischen Stoffwechsellage, die Tiere erkrankten an Diabetes. Nun erfolgte die Einteilung in zwei Studiengruppen.

In Gruppe eins wurden die Tiere mit 200 mg Ashwagandhaextrakt behandelt, in Gruppe zwei mit 400 mg. Fünf Wochen später fanden die Forscher heraus, dass der Blutzuckerspiegel wieder im Normbereich lag, da sich Zellen, welche für Produktion und Sekretion von Insulin verantwortlich sind, wieder erholt hatten. [4] In einigen Studien konnten bereits erste Erfolge bei von Diabetes betroffenen Menschen nachgewiesen werden.

Steigerung der kognitiven Fähigkeiten

Im Alter lassen die kognitiven Fähigkeiten und die Gedächtnisfunktion oft nach. In der traditionellen indischen Medizin sind es Blätter und Wurzeln der Ashwagandhapflanze, die bei solchen Symptomen angewandt werden. Auch hier haben Forscher bereits eine Wirksamkeit nachweisen können.

Tierstudien, die mit Ratten durchgeführt wurden zeigten, dass die Ausschüttung zahlreicher antioxidativer Enzyme im Hirn durch die Einnahme von Withanolid angeregt wird. Stress hingegen sorgt für eine verringerte Anzahl dieser Enzyme, was dann kognitive Leistungseinbußen zur Folge haben kann. [5]

Hinzu kommt, dass die Einnahme einer mittelstarken Ashwagandha Dosierung die Neurogenese im Gehirn fördert. unter Neurogenese wird die Bildung von Nervenverbindungen und Nervenzellen verstanden. Vor allem wenn es um die Therapie neurodegenerativer Erkrankungen wie Demenz geht, scheint dieser Ansatz sehr interessant und wird noch einige Forscher beschäftigen.

Wie wird Ashwagandha eingenommen bzw. wie dosiert man es?

Die Ashwagandhadosierung richtet sich nach den zu erreichenden Zielen. Wenn die Kapseln oder das Pulver prophylaktisch eingenommen werden, ist eine Dosierung von maximal 500 mg täglich genug. Wenn allerdings aktive Beschwerden, wie zum Beispiel Stress, vorherrschen, sollte die Einnahmemenge bei 1000 mg – 1500 mg liegen. Abhängig macht die Einnahme nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht. Beim Ashwagandha kaufen gilt es die Dosierung der einzelnen Produkte unter die Lupe zu nehmen.

Welche Ashwagandha Nebenwirkungen sind möglich?

Grundsätzlich kommt es nur sehr selten zu Ashwagandha Nebenwirkungen. Nutzer, die bereits einen Ashwagandha Test gemacht haben, sind von der Verträglichkeit überzeugt.

Lediglich bei einer völlig überhöhten Dosierung kann es zu Gesundheitsgefahren kommen. Schuld ist der Inhaltsstoff Withaferin A, der bei Überdosierung toxisch auf den menschlichen Körper wirkt. Es ist allerdings kaum möglich durch ein Superfood wie dieses einen entsprechenden Spiegel im Körper zu erreichen. Eine Überdosierung kann aber zu Magen- und Darmbeschwerden führen.

Wie lange ist die Einnahme problemlos möglich?

Wer zum ersten Mal ein solches Produkt kauft oder auch schon gute Ashwagandha Erfahrungen machen durfte wird sich fragen, wie lang die Einnahmeperiode andauern sollte. In Studien wurde Einnahmezeiten zwischen zwei bis drei Wochen und zwei bis drei Monaten durchgeführt. Es gibt bislang keine Langzeitstudien. Eine langfristige Anwendung ist aber laut aktuellem Stand nicht schädlich. Der Körper ist nicht in der Lage Toleranzen aufzubauen und es kommt nicht zu einer Dämpfung der positiven körperlichen Effekte. Die Ashwagandha Wirkung bleibt auch bei langfristiger Einnahme erhalten. Auch ist die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen äußerst gering. Vor allem beim Abnehmen sind längere Einnahmeperioden durchaus üblich. [6]

Fazit: Warum ist Ashwagandha so gesund?

Wenige Nebenwirkungen, sehr viele, positive Wirkungen – so sind die Ashwagandha Erfahrungen der meisten Anwender. Ob zum Abnehmen, für die Behandlung von Stresszuständen oder zur Steigerung der Libido – die Ashwagandha Wirkung ist beeindruckend. Hinzu kommt, dass es nicht teuer ist Ashwagandha zu kaufen, so dass jede Zielgruppe von der Einnahme profitieren kann. Lediglich schwangere Frauen und Kinder unter 12 Jahren sollten auf die Einnahme verzichten.

Quellenverzeichnis:

  1. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31731424/
  2. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28471731/
  3. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28829155/
  4. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29277366/
  5. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31742775/
  6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29953014/
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