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Moringa gehört zu den nährstoffreichsten Pflanzen weltweit. Man sagt dem Baum nach, dass er bei mehr als 300 Erkrankungen nützlich sein kann. Genauer gesagt, handelt es sich um Moringa Oleifera. Moringa Bäume sind als unsterbliche Bäume bekannt und werden in verschiedenen Formen dargereicht, nämlich als Tee, Pulver, Kapseln oder Öl. [1] Um ein Produkt herzustellen, werden die Blätter des tropischen Baums gemahlen. In diesem Ratgeber geht es darum, was Moringa eigentlich genau ist, was es mit der Moringa Wirkung auf sich hat und welches Moringa das Beste ist. Laut Erfahrung wird auch darüber berichtet, gegen welche Beschwerden es hilft und wie es eingenommen und dosiert wird. Zum Schluss wird noch einmal zusammengefasst, warum das Produkt so gesund ist und wo man Moringa kaufen kann.

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Was ist Moringa?

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Bei Moringa Oleifera handelt es sich um einen sogenannten Wunderbaum. Experten gehen davon aus, dass es kaum eine Pflanze gibt, die mehr Nährstoffe bietet als der Moringa Baum. Enthalten sind nicht nur sieben Vitamine, sondern auch zahlreiche Antioxidantien, Omega-3 sowie Omega-6-Fettsäuren und vierzehn Mineralstoffe. Von der Pflanze können alle Elemente verarbeitet werden. Von den getrockneten Blättern stammen Moringa Pulver und Tee, während aus dem Samen das Moringa Öl hergestellt wird. Alternativ dazu gibt es auch Kapseln. Die Schoten der Moringa Bäume sind mit Gemüse vergleichbar. Sie können roh oder gekocht verzehrt werden. Aus den Wurzeln wird ebenfalls Pulver hergestellt, das medizinisch gesehen oder als Nahrungsergänzungsmittel verwendet wird.

Bei den Nahrungsergänzungsmitteln, die aus dem Baum hergestellt werden, handelt es sich um hochwertige Produkte. Es lassen sich aber auch unterschiedliche Lebensmittel daraus zubereiten. Die Blätter werden frisch oder gekocht verzehrt. Eine Trocknung ist ebenfalls möglich, wonach die Blätter zusätzlich weiterverarbeitet werden.

Die getrockneten Blätter werden zu Moringa Tee, der mit einem Kräutertee verglichen werden kann. Mit einer Zitronenscheibe oder etwas Zitronensaft kann er zusätzlich verfeinert werden. Werden die Blätter der Bäume zermahlen, wird Moringa Pulver daraus gewonnen. Trocknen und Mahlen sorgen dafür, dass das Nahrungsergänzungsmittel haltbarer wird. Damit ist es möglich, das Pulver auch in Europa verwenden zu können. Das Pulver kann herzhaften Lebensmitteln beigemischt werden und verleiht ihnen eine besondere und gesunde Note. In Smoothies ist es ebenfalls eine spezielle Bereicherung.

Andererseits sind Moringa Kapseln oder Tee auch die Lösung gegen Mangelerscheinungen. Es gibt immer noch Länder, in denen die Menschen unterernährt sind. Speziell Mütter und Kinder erhalten dort nicht ausreichend Nährstoffe und sind mangelernährt. Ihnen fehlen Vitamine, Mineralstoffe und Proteine. Aufgrund dessen haben verschiedene Organisationen empfohlen, in diesen Ländern Moringa Oleifera anzubauen und an die Menschen zu verteilen. Damit soll Kleinkindern, stillenden Müttern und Schwangeren geholfen werden.

Aber auch in europäischen Ländern setzen sich die Produkte dieser besonderen Pflanze immer mehr durch und werden beliebter. Sie dienen als Nahrungsergänzungsmittel, weil sie lebenswichtige Substanzen enthalten. Dazu zählen verschiedene Vitamine. Das Pulver enthält vor allem Vitamin B1 und Vitamin B3. Vitamin C ist ebenfalls enthalten. Doch damit ist es noch nicht genug an Vitaminen, denn Moringa Oleifera verfügt auch über Vitamin A, das für eine schöne Haut und gute Sehkraft wichtig ist. Vitamin B2 kümmert sich um den Erhalt der roten Blutkörper. Außerdem macht es munter und reduziert die Müdigkeit. Dann ist noch Vitamin E enthalten, das antioxidativen Stress reduziert. Schon zehn Gramm des Pulvers genügen, um den Vitamin A Bedarf pro Tag komplett abzudecken. Dasselbe gilt für das Vitamin A.

Auch für Sportler sind Tee, Pulver, Kapseln oder Öl eine gute Nahrungsergänzung, so heißt es in der Moringa Erfahrung. Deshalb lohnt es sich, Moringa zu kaufen. Jeder weiß, dass der Nährstoffbedarf von Sportlern höher ist als bei Menschen, die keinen Sport treiben. Sie verbrauchen mehr Energie und verlieren wichtige Mineralstoffe durch das Schwitzen. Insbesondere Frauen und Ausdauersportler benötigen deshalb eine erhöhte Zufuhr von Eisen, um gesund zu bleiben.

Auch in dieser Hinsicht sind die Produkte der Moringa Bäume ein ideales Nahrungsergänzungsmittel. Sie liefern Eisen und Energie auf pflanzlicher Basis. In Kapseln und Moringa Pulver ist ein hoher Anteil an Eisen und Protein enthalten.

Doch der Moringa Baum kann noch mehr. Er dient nicht nur als Nahrungsergänzungsmittel, sondern kann verschmutztes Wasser reinigen. Speziell dort, wo Moringa Bäume wachsen, werden sie zur Wasserreinigung eingesetzt. Um das durchzuführen, werden die Samen der Pflanze getrocknet und zerrieben. Anschließend werden sie dem verschmutzten Wasser zugeführt. Um zwei Liter Wasser zu reinigen, sind lediglich fünf Samen erforderlich. Bereits nach einer Stunde zeigt sich die Wirkung der Samen. Das Wasser ist gereinigt und kann verwendet werden. Alle Viren, Bakterien und Schimmelsporen sind eliminiert, da der Samen sie gebunden hat. [2]

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Wie wirkt Moringa?

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Moringa Oleifera zählt zu den wichtigsten Pflanzen, da in ihr ein breites Spektrum an hochwertigen Nährstoffen enthalten ist, die zudem eine hohe Bioverfügbarkeit besitzen. Die Wirkung ist darauf begründet, dass sie nicht nur nähren, sondern auch vorbeugen kann. Des Weiteren reguliert sie den Stoffwechsel, repariert und schützt. Es lässt sich nahezu alles verwerten, was am Baum vorhanden ist. Alle Bestandteile lassen sich in Form von Moringa Tee, Pulver, Kapseln oder Öl weiterverarbeiten, so lautet die Erfahrung. Wer Moringa kaufen möchte, sollte sich darüber informieren, wozu diese Pflanze in der Lage ist.

Die Wurzel der Pflanze ähnelt Ingwer und ist mit einem hohen Gehalt an Senfölglykosiden angereichert. Sie schenkt ihr die Schärfe, die an Meerrettich erinnert. Durch die Wurzel ist die Wirkung antibiotisch. Daher kann sie bei Wunden heilend wirken oder Zahnfleischentzündungen beseitigen. Da die Moringa Wirkung der Wurzel abtreibend ist, sollten Schwangere auf den Verzehr von hohen Konzentrationen verzichten. Schon seit Jahrtausenden ist die Moringa Wirkung der Wurzel bekannt dafür, dass sie rheumatische Beschwerden, Nagelbettentzündungen und Halsentzündungen lindern kann, laut Moringa Erfahrung. Wer öfter an diesen Beschwerden leidet, sollte Moringa kaufen.

Die Rinde der Moringa Bäume ist hilfreich bei Ohren- und Zahnschmerzen. Das Material ist gummiartig, sodass hieraus auch Seile hergestellt werden können. Die Rinde übt ebenfalls eine abtreibende Moringa Wirkung aus. Das Harz dient dazu, Gewürze herzustellen.

Die Blüten der Bäume sind zum Verzehr geeignet und stehen das ganze Jahr zur Verfügung. Daraus lässt sich Moringa Tee produzieren. Die frischen Blütenblätter werden lediglich mit heißem Wasser zubereitet, mehr ist nicht erforderlich.

Die Blätter weise eine extrem hohe Konzentration an Vitalstoffen auf und werden häufig roh verzehrt, aber auch zu Pulver verarbeitet. Außerdem befinden sich in den Blättern Spurenelemente, Ballaststoffe, Antioxidantien, entzündungshemmende Substanzen, Proteine, Aminosäuren, Mineralien und Vitamine. Um ein Kilogramm Moringa Pulver aus Blättern herzustellen, werden zehn Kilogramm Blätter benötigt. Die zerriebenen Blätter lindern alle Arten von Verletzungen. Werden Sie als Moringa Tee zubereitet, sollen sie Schluckauf beenden. Geerntet werden sie manuell. Anschließend selektiert und sonnengetrocknet. Nachdem die Blätter zu 100 Prozent getrocknet sind, werden sie zu Pulver zerrieben, das sich auch in den Kapseln befindet.

Die Früchte von Moringa Oleifera können auch gekocht gegessen werden. Sie erinnern ein wenig an Spargel, verfügen über einen sehr hohen Anteil an Kupfer, Protein und Vitamin C. Kupfer ist bei der Wundheilung behilflich und fördert die Bildung der roten Blutkörperchen.

Die Samen haben eine antibakterielle Wirkung und lassen sich bei vielen Leiden einsetzen. Sie wirken gegen Rheuma und werden deshalb seit langer Zeit bei dieser Erkrankung genutzt. Aus den Samen wird Öl gewonnen. Es pflegt die Haare und die Haut nachhaltig. Moringa Öl wird deshalb immer beliebter.

Im Moringa Baum sind außerdem sekundäre Substanzen enthalten. Es gibt sowohl primäre als auch sekundäre Pflanzenstoffe. Erstere sorgen für das Wachstum, die sekundären für den Schutz. So kann sich die Pflanze gegen Schädlinge und Krankheiten wehren. Darüber hinaus sie verleihen oft den Geschmack und den Geruch der Pflanze, was hier besonders erwähnenswert ist. Gemäß Erfahrung wurde in neuen Studien festgestellt, dass sekundäre Pflanzenstoffe verschiedene Krankheiten gar nicht erst entstehen lassen und das Immunsystem stärken. Das können sie jedoch nur in Kombination mit anderen Substanzen. Moringa kaufen und die Gesundheit fördern.

Bei freien Radikalen handelt es sich um aggressive Verbindungen aus Sauerstoff, die bei Umweltgiften oder oxidativem Stress entstehen können. Sie sind mit einem einzigen Elektron ausgestattet, wobei zwei die Regel sind. Sie greifen gesunde Zellen an, um ihnen das zweite Elektron zu nehmen. Deshalb möchte niemand Freie Radikale im Körper besitzen. Sie sorgen für die Entstehung von Krankheiten, zu denen Alzheimer, Bluthochdruck, Demenz, Diabetes mellitus, Krebs, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose und Rheuma. Antioxidantien können sie bekämpfen. Sie befinden sich in Gemüse und Obst und sind in der Lage, das fehlende Elektron abzugeben, werden aber nicht zu freien Radikalen. [3] Die Wirkung wird als ORAC-Wert angegeben. Der Tagesbedarf wird mit 4.000 bis 7.000 Einheiten angegeben. Während Weintrauben einen Wert von 1.900, gekochter Brokkoli von 3.100 und Granatäpfel von 4.800 haben, kann Moringa mit einem Wert von mehr als 100.000 punkten.

Bei der Biosynthese entsteht Chlorophyll in Pflanzen. Dabei handelt es sich um ein grünes Pigment, das Hämoglobin ähnelt und Magnesium statt Eisen enthält. Es kann mehr Sauerstoff bilden und fördert die Blutbildung. Chlorophyll wirkt entgiftend und außerdem tumorhemmend. Deshalb kann es auch gegen Krebs eingesetzt werden. Da es Sauerstoff anreichert, kann es auch vorbeugend gegen Krebs verwendet werden, denn ist der Gehalt hoch, können sich Krebszellen nicht vermehren.

Bitterstoffe sind ebenfalls im Baum enthalten. Das Pulver schmeckt deshalb etwas bitter und scharf. Dabei handelt es sich um zwei Geschmäcker, die vielen Menschen nicht unbedingt schmecken. Werden beide miteinander verbunden, würden viele Menschen solche Lebensmittel nicht mehr essen. Daher sind Bitterstoffe dafür verantwortlich, den Appetit zu reduzieren. Das wiederum kann bei einer Diät sehr hilfreich sein. Die Senföle sind scharf und fördern die Verdauung. Zudem wird das LDL-Cholesterin gesenkt.

Proteine setzen sich aus Aminosäuren und verschieden langen Ketten zusammen. Acht Aminosäuren können nicht vom Körper produziert werden. Deshalb müssen sie durch eine äußere Quelle zugeführt werden. Im Moringa befinden sich 18 Aminosäuren von insgesamt 22 bekannten. Es fehlen nur Selenocystein, Pyrrolysin, Glutamin und Asparagin. Aus den Aminosäuren entstehen im Körper weitere Substanzen, beispielsweise Hormone und Enzyme.

Essenzielle Fettsäuren müssen ebenfalls über Lebensmittel zugeführt werden. Sie sind mehrfach ungesättigt und machen Zellmembrane elastischer. Außerdem bieten Sie einen guten Schutz vor Herzerkrankungen. Werden sie nicht durch die Ernährung zugeführt, können Infektionskrankheiten und Wachstumsstörungen entstehen. Aktuell ist es so, dass zu viel Getreideprodukte, aber zu wenig essenzielle Fettsäuren aufgenommen werden. Der Gehalt an Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren ist sehr hoch.

Außerdem sind in Moringa Oleifera viele Spuren- und Mengenelemente enthalten. Dabei handelt es sich um anorganische Stoffe, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann. Auch sie müssen mit der Nahrung zugeführt werden.

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Welches Moringa ist das beste?

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Der Shop Sanasis bietet hochwertige Moringa Produkte an. Dazu gehören Bio Presslinge. BIO Moringa Kapseln im 1.000er Beutel und Pulver. Die Kapseln von Sanasis enthalten eine Fülle an verschiedenen Aminosäuren, Vitaminen und Mineralien. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch die natürliche Zusammensetzung aus, die in einem einzigen Blatt der Bäume vorhanden sind. Die Bioverfügbarkeit ist optimal und liegt am speziellen Verhältnis der Stoffe und worin sie eingebettet sind, nämlich in sekundären Pflanzenstoffen. Deshalb wird der Moringa Baum auch als Wunderbaum bezeichnet. Moringa zu kaufen kann also sehr förderlich für die Gesundheit sein, so wird es in der Moringa Erfahrung erwähnt.

Neben Sanasis gibt es Anbieter, die laute Werbung für den hohen ORAC-Wert machen, allerdings vergessen diese mitzuteilen, dass in dieser Pflanze noch viel mehr hochwertige Substanzen vorhanden sind. Der Wert von 36.000 je 100 Gramm Pulver gilt als hoch. Allerdings ist das nicht ganz richtig, denn in einer Moringa Kapsel befinden sich etwa 300 Milligramm Pulver. Lediglich die Kapsel wiegt etwa 100 Milligramm. Deshalb ist in einer Kapsel lediglich der ORAC-Wert in Höhe von 150 bis 250 enthalten. Die Moringa Kapseln von Sanasis enthalten je Kapsel einen besonders hohen ORAC-Wert. Doch das ist nicht der einzige Vorteil, der sich bietet, wenn diese Produkte verzehrt werden. Diese Produkte sind außerdem BIO-zertifiziert. Bei Sanasis Moringa kaufen.

Im Shop gibt es außerdem Moringa Öl. Es entspricht verschiedenen Regulationen und ist ebenfalls BIO-zertifiziert. Es ist möglich, sich dieses Zertifikat auf der Seite von Sanasis anzeigen zu lassen. Moringa Öl vereint viele positiven Eigenschaften. Speziell das Öl hat eine sehr gute Wirkung, was Haut und Haare betrifft. Schon seit vielen Jahrhunderten wird es in der Ayurveda Medizin genutzt, um die Haut zu pflegen. Insbesondere bei Problemen und Alterserscheinungen ist Moringa Öl eine ausgezeichnete Hilfe, da der Gehalt ungesättigter Fettsäuren hoch ist. Wichtige Antioxidantien sind ebenfalls im Öl enthalten und machen es stabil. Auch aufgrund der weich machenden Stoffe ist das Öl ideal geeignet, um Haut und Haare zu pflegen. Es ist außerdem häufig in kostbaren Parfüms enthalten, ebenfalls in Cremes und Seifen. Es besitzt eine hellgelbe oder hellbraune Farbe und ist in der Kosmetikindustrie sehr beliebt. Schon die Griechen und Inder wussten in der Antike die guten Eigenschaften zu schätzen. Moringa Öl ist sogar in der Lage, Körpergerüche zu entfernen. Es ist ein stabiles Pflanzenöl und kann trockene Haut behandeln. Des Weiteren dient es als Stabilisator in Kosmetikprodukten. Zu den Hauptbestandteilen im Öl zählen:

  • Glyceride der Ölsäure mit 65,7 Prozent
  • Palmitinsäure mit 9,3 Prozent
  • Behensäure mit 8,6 Prozent
  • Stearinsäure mit 7,4 Prozent
  • Linolsäure mit 3 bis 4 Prozent
  • Myristinsäure mit 1,5 Prozent
  • sowie Spuren von Lignocerinsäure.

 

Moringa Oleifera aus dem Sanasis Shop wird aus Indien bezogen. Es wird kontrolliert angebaut und ist nicht mit Zusatzstoffen versetzt. Die Ernte erfolgt schonend. Im Shop gibt es auch Bücher über den Baum. Moringa kaufen und Haut und Haare pflegen.

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Moringa oleifera Bio von sanasis.ch

Blattpulver dank spezieller Schatten-Trockenmethode

  • mit Vitaminen E & B2
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  • Senfölglykosid wirkt antibakteriell
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Gegen welche Beschwerden hilft Moringa Oleifera?

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Moringapräparate gegen Krebs

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Moringa Bäume werden den Kreuzblütlern zugeordnet und enthalten Phytostoffe, die als krebsvorbeugend gelten. Dabei handelt es sich um Indole, Cumarine, Carotinoide, Flavonoide und Glucarate, also um Krebshemmer, die in dieser Form in keiner anderen Pflanze zu finden sind. Werden Kreuzblütler verzehrt, kommt es zur Aktivierung von Enzymen im Körper. Sie entsorgen schädliche Stoffwechselprodukte und wirken entgiftend. Die enthaltenen Catechine und Bitterstoffe senken das Risiko an Krebs zu erkranken ebenfalls.

Es sind auch Senföle enthalten, die Bakterien und Viren bei Atemwegs- und Harnwegsinfektionen hemmen können. Sie sind dabei behilflich, geschädigte Zellen absterben zu lassen, um einer Entartung vorzubeugen oder unkontrolliert zu wachsen und zum Tumor zu werden. Damit lassen sich gesunde Zellen erhalten, die nicht zerstört werden, wie es bei Chemotherapien der Fall ist. Außerdem kann sogar das Wachstum von vorhandenen Krebszellen verlangsamt werden. [4]

Falls die Krankheit schon diagnostiziert wurde, sollte der Patient mit seinem Arzt darüber sprechen, ob Moringapräparate für ihn geeignet sind, denn er kennt die Anamnese und kann die richtige Therapie vorschlagen.

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Moringapräparate bei Herz- und Kreislauferkrankungen

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Moringapräparate können gegen Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall schützen. Dafür sorgen die Fettsäuren, die mehrfach ungesättigt sind. Durch sie bleiben die Innenwände der Arterien elastisch und werden vor Ablagerungen geschützt. Das sogenannte schlechte LDL-Cholesterin wird zudem gesenkt. Aufgrund der enthaltenen Ölsäure können die Blutfettwerte optimiert werden. Die Mineralien in Moringapräparaten stärken das Herz. Dafür sorgen Kalium, Calcium und Magnesium. Flavonoide beugen einem Schlaganfall vor, denn durch sie wird das Blut flüssiger, heißt es in der Moringa Erfahrung.

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Moringapräparate bei Diabetes

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Vorbeugend können Präparate wie Moringa Tee oder Pulver auch gegen Diabetes eingesetzt werden. Sie senken schließlich Blutzucker- und Cholesterinwerte. Es ist noch nicht ganz erforscht, ob sie auch bei Diabetes Mellitus vorbeugend eingesetzt werden können. Versuche mit Ratten zeigen jedoch gute Ergebnisse. Die Blutwerte konnten deutlich verbessert werden.

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Weitere Anwendungsgebiete

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Es gibt noch viele weitere Einsatzbereiche für Moringapräparate wird in der Erfahrung konstatiert. Sie können bei mehr als 300 Krankheiten helfen, zu denen u.a.

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  • bakterielle Infektionen
  • Asthma
  • Bluthochdruck
  • Magenschmerzen und Blähungen
  • Blutarmut
  • allgemeine Entzündungen, ebenfalls Dickdarmentzündungen
  • Bronchitis
  • Erbrechen und Durchfall
  • Fieber
  • zur Entgiftung des Körpers
  • Hämorrhoiden

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  • Gelbsucht
  • Lebererkrankungen
  • Kopfschmerzen
  • Skorbut bei Mangelerscheinungen
  • Kopfschmerzen
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Tumore
  • Tuberkulose
  • Verstopfung
  • Unterernährung
  • Viren
    gehören.

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Falls Medikamente eingenommen werden müssen und Krankheiten bekannt sind, ist eine Absprache mit dem Arzt empfehlenswert.

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Wie wird Moringa eingenommen beziehungsweise wie wird es verwendet/dosiert?

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Wird eine Behandlung mit Moringapräparaten begonnen, kann mit einem halben Teelöffel täglich angefangen werden, um sich besser daran zu gewöhnen. Das frische Produkt hat einen etwas scharfen Geschmack, weshalb es nicht jedem gefällt. Deshalb kann es mit Gemüsesaft gemischt werden, damit der Geschmack etwas entschärft wird. Da Moringapräparate entgiftend wirken und der Anteil an Chlorophyll sehr hoch ist, wirkt es abführend. [5] Nach der ersten Einnahmewoche kann die Dosis gerne verdoppelt werden. Die Dosis bei Kleinkindern sollte auf eine Messerspitze reduziert werden, Schulkinder dürfen einen halben Teelöffel einnehmen.

Moringa Oleifera gilt als wichtiges Superfood, das der Gesundheit sehr zuträglich ist. Wie Tee, Pulver oder Kapseln eingenommen werden müssen, ist wichtig zu wissen. Meistens sind Hinweise zur Einnahme und Dosierung nicht auf der Packung vorhanden. Das heißt jedoch nicht, dass das Produkt nach eigenem Ermessen eingenommen werden sollte, denn es ist wichtig, die Präparate richtig zu dosieren. Deshalb gibt es nun einige Hinweise und Empfehlungen in Bezug auf die Einnahme und Dosierung von Moringapräparaten.

Hochwertige Moringapräparate wie bei Sanasis enthalten keine Zusatzstoffe. Diese dürfen auch von Allergikern eingenommen werden. Es sind allerdings trotzdem allergische Reaktionen möglich, wenn eine Allergie auf die natürlichen Substanzen besteht. Diese können aber auch bei allen anderen Lebensmitteln in Erscheinung treten. Laut Erfahrung ist es bisher noch nicht zum Ausbruch von Allergien gekommen, nachdem die Präparate eingenommen wurden.

Die Präparate regulieren das Insulin, senken den Blutdruck und stärken das Immunsystem. Der Kreislauf wird ebenfalls unterstützt. Sie wirken zudem verdauungsfördernd. Diese Eigenschaften können sich positiv auf vorhandene Erkrankungen auswirken und diese lindern. Ist die Dosierung zu hoch oder wird ein Präparat zu häufig angewendet, kann sich dies kontraproduktiv auswirken, auch bei gesunden Menschen. Damit negative Reaktionen verhindert werden können, ist es ratsam die Dosierung langsam zu erhöhen.

Moringa sollte nur innerhalb der Haltbarkeitsdauer eingenommen werden, die der Hersteller empfiehlt. Darüber hinaus kann die Wirkung nachlassen oder komplett verloren gehen. Die Art der Lagerung trägt ebenfalls dazu bei, wie lange die Präparate eingenommen werden können. Daher ist es empfehlenswert, sie lichtundurchlässig und luftdicht zu lagern. Das bewahrt nicht nur ihre Qualität, sondern schütz vor Feuchtigkeit und vorzeitigen Verlusten der Wirkstoffe.

In Europa werden am häufigsten das Pulver und Kapseln eingenommen, da es sich um die einfachste Form der Einnahme handelt. Beides eignet sich für den Verzehr. Das Pulver wird in Form von maximal zwei Teelöffeln täglich eingenommen. Es kann Getränken beigemischt, aber auch anderen Speisen und Suppen zugefügt werden. Die einfachste Form ist es in Wasser aufzulösen. Als Gewürz kann es ebenfalls genutzt werden. Die Dosierung erfolgt nach persönlichem Geschmack. Wer Schärfe mag, darf gerne eine größere Menge verwenden. Es gibt sogar verschiedene Rezepte, wie Gerichte mit Moringa zubereitet werden können.

Es ist auch möglich, mit dem Pulver abzunehmen. Dabei sollte die tägliche Dosis langsam auf circa 25 Gramm erhöht werden. Empfindliche Reaktionen sind möglich, deshalb sollte die Dosis auf mehrere Einnahmen täglich verteilt werden. In welcher Form entscheidet jeder selbst.

Tee kann ebenfalls eingenommen werden. Soll er zubereitet werden, wird das Wasser kurz gekocht und muss anschließend etwas abkühlen, damit die hochwertigen Substanzen nicht durch die große Hitze zerstört werden. Auf 200 Milliliter Wasser werden bis zu zwei Teelöffel Blätter gegeben. Es ist auch möglich, einen stärkeren Tee zuzubereiten und ein wenig mehr der Blätter zu verwenden. Anschließend sollte der Tee von fünf bis zehn Minuten ziehen.

Moringa Tee kann verschiedene gesundheitliche Beschwerden lindern. Die Dosierung des Tees hängt vom persönlichen Befinden und der Stärke der Erkrankung ab. Ein bis zwei Tassen Tee pro Tag sind gängig, um die Beschwerden wieder abklingen zu lassen. Doch es ist auch möglich, mehr Tee einzunehmen, wenn es sich um besonders starke Beschwerden handelt. Auch hier ist es wieder wichtig, vor der Einnahme des Tees mit einem Arzt abzusprechen, ob diese angeraten ist oder nicht.

Moringa Öl wird als Kosmetikum eingesetzt. Kosmetika mit Moringa Öl können täglich angewendet werden. Dazu wird auch das reine Öl empfohlen. Es kann erfolgreich bei sensibler und trockener Haut verwendet werden und eignet sich zur Kopfhautpflege. Die Haare werden ebenfalls gepflegt. Doch auch bei Erkrankungen wie Neurodermitis und Schuppenflechte kann es eingesetzt werden. In diesem Fall sollte es täglich auf die betroffenen Stellen aufgetragen und einmassiert werden. Akute und chronische Entzündungen der Haut können ebenfalls mit dem Öl behandelt werden. Dazu sollte es bis zu dreimal täglich auf die Haut aufgetragen werden. Das Öl kann jedoch noch mehr, denn auch bei Gelenkbeschwerden wie Arthritis und Arthrose ist es hilfreich. Moringa Öl lässt sich sogar in der Küche einsetzen, nämlich zum Braten oder als Dressing für Salate.

Moringa Kapseln sind für alle Personen geeignet, die den Geschmack des Pulvers nicht mögen. [6] Sie stehen also als Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung und können auf einfache Weise eingenommen werden. Sie versorgen den Körper ebenfalls mit wichtigen Wirkstoffen und Vitaminen. Bei geistiger und körperlicher Überlastung helfen Kapseln dabei, neue Kraft zu schöpfen. Abhängig von der Stärke der enthaltenen Substanzen dürfen maximal sechs Kapseln täglich eingenommen werden.

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Fazit: Warum ist Moringa so gesund?

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Moringa enthält eine Fülle an wichtigen und gesunden Inhaltsstoffen. Es heißt, dass es mehr als 300 Krankheiten heilen kann. Es steht in natürlicher Form, aber auch als Pulver, Tee, Kapseln und Öl bereit. [7] Das natürliche Produkt soll sogar Krebs vorbeugen und behandeln können. Darüber hinaus wirkt es sich auch auf andere Erkrankungen positiv aus. Wie hoch die Dosierung sein soll, hängt von den jeweiligen Beschwerden ab und davon, welche Wirkung erzielt werden soll.

[/vc_column_text][vc_separator color=»custom» border_width=»2″ accent_color=»#79b395″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Quellenverzeichnis:

  1. https://www.medizin-transparent.at/moringa-wunderbaum-zum-einnehmen
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31258632
  3. https://utopia.de/ratgeber/moringa-baum-oleifera/
  4. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31226981
  5. https://de.wikipedia.org/wiki/Meerrettichbaum
  6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31224978
  7. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31218125

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