Molybdän ist ein notwendiges Spurenelement. Es ist in Lebensmitteln wie Milch, Käse, Getreidekörnern, Hülsenfrüchten, Nüssen, Blattgemüse und Organfleisch enthalten.

Molybdän wird am häufigsten bei Molybdänmangel eingesetzt. Es wird auch bei Speiseröhrenkrebs, anderen Krebsarten, der Wilson-Krankheit und anderen Erkrankungen eingesetzt, aber es gibt keine guten wissenschaftlichen Beweise für diese Anwendungen. [2]

Molybdän Geschichte

In der Antike wurde eine Vielzahl von Verbindungen unter dem griechischen Wort ‹molybdos› zusammengefasst, was auf bleiähnlich hindeutet. Molybdänit (mos2), das am häufigsten vorkommende molybdänhaltige Mineral, gehörte zusammen mit Blei, Bleiglanz, Graphit und anderen zu dieser Klasse. Obwohl sie nicht zwischen diesen zahlreichen Substanzen unterschieden, verwendeten die Alten mit Sicherheit Molybdänit. Ein Beispiel für ihre Erkenntnisse, ein japanisches Schwert aus dem 14. Jahrhundert, enthält tatsächlich Molybdän als Legierungselement.

1768 stellte der schwedische Forscher Carl Wilhelm Scheele fest, dass es sich bei Molybdänit um eine sulfidische Substanz eines noch unbekannten Aspekts handelte, indem er sie in heißer Salpetersäure auflöste und an der Luft erhitzte, wobei ein weißes Oxidpulver entstand. Auf Anregung von Scheele minimierte Peter Jacob Hjelm 1782 das Oxid chemisch mit Kohlenstoff und erhielt ein dunkles Metallpulver, das er ‹Molybdän› nannte.

Molybdän blieb bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hauptsächlich ein Thema für das Labor, bis sich Innovationen für die Gewinnung kommerzieller Mengen als nützlich erwiesen. Die Erforschung von Stahl zeigte, dass Molybdän Wolfram in vielen Stahllegierungen erfolgreich ersetzen konnte. Diese Änderung brachte Gewichtsvorteile, denn das Atomgewicht von Wolfram ist fast doppelt so hoch wie das von Molybdän. 1891 setzte das französische Unternehmen schneider & & co. erstmals Molybdän als Legierungsbestandteil in Panzerplattenstahl ein.

Die Nachfrage nach legierten Stählen während des Ersten Weltkriegs ließ den Bedarf an Wolfram in die Höhe schnellen und belastete das Angebot erheblich. Der Mangel an Wolfram führte dazu, dass Molybdän in vielen harten und stoßfesten Wolframstählen ersetzt wurde. Dieser Anstieg der Molybdännachfrage löste eine intensive Suche nach neuen Bezugsquellen aus, die in der Erschließung der riesigen Climax-Lagerstätte in Colorado, USA, und deren Inbetriebnahme im Jahr 1918 gipfelte.

Nach dem Krieg löste der Rückgang der Nachfrage nach legiertem Stahl extreme Forschungsanstrengungen aus, um brandneue zivile Anwendungen für Molybdän zu entwickeln, und eine Reihe von neuen niedrig legierten Molybdän-Autostählen wurde schnell geprüft und akzeptiert. In den 1930er Jahren entdeckten Wissenschaftler die richtigen Temperaturschwankungen für das Schmieden und die Wärmebehandlung von molybdänhaltigen Schnellstählen, ein Durchbruch, der dem Molybdän große neue Märkte eröffnete. Die Forscher entwickelten schließlich ein umfassendes Verständnis dafür, wie Molybdän seine vielen kosteneffektiven Vorteile als Legierungselement in Stählen und anderen Systemen zum Tragen bringt.

Ende der 1930er Jahre war Molybdän ein weithin akzeptierter technischer Werkstoff. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 wurden wieder verstärkt Investitionen in Forschungsstudien getätigt, um ganz neue zivile Anwendungen zu entwickeln, und der Wiederaufbau der Welt nach dem Krieg brachte zusätzliche Märkte für molybdänhaltige Baustähle. Stähle und Gusseisen bilden immer noch den größten Einzelmarkt, aber Molybdän hat sich auch in Superlegierungen, Nickelbasislegierungen, Schmiermitteln, Chemikalien, elektronischen Geräten und vielen anderen Anwendungen als unverzichtbar erwiesen. [3]

Attribute

Physikalische Eigenschaften

In seiner reinen Form ist Molybdän ein silbrig-graues Metall mit einer Mohs’schen Festigkeit von 5,5 und einem Basis-Atomgewicht von 95,95 g/mol. Es hat einen Schmelzpunkt von 2.623°C (4.753°F); von den natürlich vorkommenden Bestandteilen haben nur Tantal, Osmium, Rhenium, Wolfram und Kohlenstoff höhere Schmelzpunkte. Es hat einen der günstigsten thermischen Wachstumskoeffizienten unter den kommerziell genutzten Metallen.

Chemische Eigenschaften für Wohn- und Geschäftszwecke

Molybdän ist ein Übergangsmetall mit einer Elektronegativität von 2,16 auf der Paulingskala. Es reagiert bei Raumtemperatur nicht sichtbar mit Sauerstoff oder Wasser. Die schwache Oxidation von Molybdän beginnt bei 300°C (572°F); bei Temperaturen über 600°C findet eine Massenoxidation statt, die zu Molybdäntrioxid führt. Wie viele schwerere Übergangsmetalle neigt auch Molybdän kaum dazu, in flüssiger Lösung ein Kation zu bilden, obwohl das Mo3+-Kation unter sorgfältig kontrollierten Bedingungen bekannt ist.

Gasförmiges Molybdän enthält die zweiatomigen Typen mo2. Dieses Teilchen ist ein Singulett mit zwei ungepaarten Elektronen in Bindungsorbitalen, zusätzlich zu den 5 Standardbindungen. Das Ergebnis ist eine Sextupelbindung.

Isotope

Es gibt 35 bekannte Isotope von Molybdän mit einer Atommasse zwischen 83 und 117 sowie vier metastabile Kernisomere. Sieben Isotope kommen natürlich vor, mit Atommassen von 92, 94, 95, 96, 97, 98 und 100. Von diesen natürlich vorkommenden Isotopen ist nur Molybdän-100 instabil.

Molybdän-98 ist das am häufigsten vorkommende Isotop und macht 24,14% des gesamten Molybdäns aus. Molybdän-100 hat eine Halbwertszeit von etwa 1019 Jahren und geht durch doppelten Betazerfall in Ruthenium-100 über. Alle instabilen Isotope von Molybdän zerfallen in Isotope von Niob, Technetium und Ruthenium. Von den künstlichen Radioisotopen ist das stabilste 93mo mit einer Halbwertszeit von 4.000 Jahren.

Die häufigste Anwendung von Molybdän-Isotopen ist Molybdän-99, ein Spaltprodukt. Es ist ein Mutter- und Vater-Radioisotop des kurzzeitig gammastrahlenden Kinder-Radioisotops Technetium-99m, ein nukleares Isomer, das in verschiedenen bildgebenden Anwendungen in der Medizin eingesetzt wird. Im Jahr 2008 beantragte die Delft University of Innovation ein Patent auf die auf Molybdän-98 basierende Produktion von Molybdän-99. [4]

Vorkommen von Molybdän

Molybdän kommt in der Natur nicht ohne weiteres vor. Es kommt in Erzen und Mineralien vor. Heutzutage wird der größte Teil des Molybdäns aus Molybdänit, Wulfenit (pbmoo4) und Powellit (camoo4) gewonnen.

Diese Erze kommen in der Regel zusammen mit Erzen von Zinn und Wolfram vor. Molybdän wird auch als Nebenprodukt bei der Förderung von Wolfram und Kupfer gewonnen. Die wichtigsten Abbaugebiete sind Chile, Kanada und Russland. [5]

Was sind die Funktionen von Molybdän?

Molybdän ist das fehlende Element für zahlreiche Enzyme, die an Oxidations-Reduktionsreaktionen (Redox) im Körper beteiligt sind. Redoxreaktionen finden statt, wenn 2 Moleküle Elektronen austauschen, indem sie entweder Elektronen abgeben oder aufnehmen. Diese Reaktionen finden in den Zellen ständig statt und sind für zahlreiche Standardfunktionen, die uns am Leben erhalten, unerlässlich.

Molybdän wird zum Beispiel von bestimmten Enzymen benötigt, die den Abbau einer bestimmten Art von Aminosäuren (die aus Schwefel bestehen) unterstützen. Ohne Molybdän würden diese Enzyme nicht funktionieren. [6]

10 molybdänhaltige Lebensmittel, die Sie in Ihren Ernährungsplan aufnehmen sollten

Haben Sie schon einmal von einem Mineral namens Molybdän gehört? Molybdän ist der Mineralstoff, den Ihr Körper benötigt, um die Funktionen der Enzyme zu aktivieren, die für die Synthese von Aminosäuren und den Stoffwechselprozess bestimmter Substanzen notwendig sind.

Molybdän ist ein essentieller und wichtiger Mineralstoff, der vom Körper in extrem geringen Mengen benötigt wird. Ihr Körper benötigt diesen Mineralstoff für eine Vielzahl von Funktionen wie die Energieproduktion der Zellen, die korrekte Entwicklung des Nervensystems und die Verarbeitung von Abfallstoffen.

Molybdän wird zur Behandlung der Wilson-Krankheit und eines fehlerhaften Kohlenhydratstoffwechsels eingesetzt. Laut der us-amerikanischen Akademie der Wissenschaften, Food and Nutrition Board, liegt die empfohlene Tagesdosis für Erwachsene bei 45 Mikrogramm pro Tag.

Ein Mangel an diesem Mineralstoff kann die Synthese bestimmter wichtiger Enzyme beeinträchtigen. Nehmen Sie daher Lebensmittel in Ihre Ernährung auf, die reich an Molybdän sind.

Hier ist eine Liste der molybdänhaltigen Lebensmittel.

Bohnen und Bohnen

Bohnen und Bohnen enthalten mehr Molybdän als jedes andere Lebensmittel. Eine Tasse gekochte Marinebohnen enthält 196 Mikrogramm Molybdän. Andere Bohnen und Gemüse, die reichlich Molybdän enthalten, sind z.B. Augenbohnen, Spalterbsen und Kidneybohnen.

Nüsse

Nüsse wie Mandeln, Cashewnüsse, Kastanien und Erdnüsse sind reich an Molybdän. Eine Tasse Mandeln enthält 46,4 Mikrogramm Molybdän, eine Tasse Erdnüsse enthält 42,4 Mikrogramm Molybdän und eine Tasse Cashewnüsse enthält 38 Mikrogramm Molybdän. Wenn Sie ungesalzene Nüsse verzehren, dann erhalten Sie genügend Molybdän.

Sojaprodukte

Sojaprodukte wie Sojabohnen, Tofu und Sojamilch sind reich an Molybdän. Diese Lebensmittel sind fettarm und haben einen hohen Proteingehalt. Edamame sind unreife grüne Sojabohnen und eine Tasse grüne Sojabohnen enthält 12,8 Mikrogramm Molybdän. Sie können die grünen Sojabohnen dämpfen und als Snack essen oder sie in Ihren Salaten verwenden.

Molkereiprodukte

Molkereiprodukte wie Käse und Joghurt enthalten große Mengen an Molybdän. Eine Tasse Joghurt enthält 11,3 Mikrogramm Molybdän und Hüttenkäse enthält 10,4 Mikrogramm Molybdän pro Tasse. Beginnen Sie also, wann immer möglich, Milchprodukte in Ihren Ernährungsplan aufzunehmen.

Magere Gemüsesorten

Dunkelgrünes Blattgemüse wie Spinat, Kopfsalat, Blumenkohl, Grünkohl und so weiter enthält viel Molybdän. Sie sind auch reich an anderen wichtigen Vitaminen, Mineralien und Phytonährstoffen. Salat ist dafür bekannt, dass er die Sehkraft und die Knochengesundheit verbessert, und Kreuzblütler hemmen die Entwicklung bestimmter Krebsarten.

Eier

Eier gelten als Superfoods, da sie reich an Eiweiß, Kalzium, Vitamin A, Folsäure, Vitamin B5, Vitamin B12, Vitamin B2, Phosphor und Selen sind. Eier sind ebenfalls reich an Molybdän und enthalten 77 Kalorien, 6 Gramm Eiweiß und 5 Gramm gesunde Fette.

Ganzes Getreide

Ganze Körner wie Gerste, brauner Reis, Kamut, Hafer, Quinoa und Wildreis enthalten reichlich Molybdän. Sie sind auch eine außergewöhnliche Quelle von Kohlenhydraten, Nährstoffen und Ballaststoffen. Der regelmäßige Verzehr von Vollkornprodukten verringert die Gefahr verschiedener Krankheiten.

Fleischleber

Fleischleber wie Rinderleber, Hühnerleber und Entenleber ist reich an vielen lebenswichtigen Nährstoffen, darunter auch Molybdän. Fleischleber ist eines der nährstoffreichsten Lebensmittel der Welt und reich an B-Vitaminen, Eisen und Vitamin A. Leber beugt nachweislich Blutarmut vor, unterstützt die Entgiftung und fördert die Fruchtbarkeit.

Tomaten

Tomaten sind eine reichhaltige Quelle für Molybdän. Sie gelten sowohl als Obst als auch als Gemüse. Der Verzehr von Tomaten verbessert unter anderem die Verdauung, fördert die Blutzirkulation, verbessert den Flüssigkeitshaushalt, schützt die Nieren und minimiert Entzündungen.

Erbsen

Erbsen sind reich an Molybdän, Kalium, Natrium, Vitamin A, Kalzium, Vitamin C, Vitamin B6 und Magnesium. Sie enthalten außerdem Flavonoide, Carotinoide, Phenolsäuren und Polyphenole, die helfen, dem Altern vorzubeugen, und die das Immunsystem des Körpers stärken. [7]

Anwendungen

Molybdän-Metall

Molybdän-Metall wird verwendet in:.

  • Legierungsvertreter – trägt zur Härtbarkeit und Festigkeit von abgeschreckten/vergüteten Stählen bei. Es erhöht auch die Festigkeit von Stählen bei hohen Temperaturen (Rothärte).
  • In Nickelbasislegierungen (wie Hastelloys ®) und rostfreien Stählen verleiht es Hitzebeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit bei chemischen Dienstleistungen.
  • Elektroden für elektrisch beheizte Glasheizungen und Vorherde.
  • Anwendungen im Bereich der Atomenergie, wie Raketen- und Flugzeugteile (wo hohe Temperaturbeständigkeit entscheidend ist).
  • Als Katalysator bei der Raffination von Erdöl.
  • Als Filamentprodukt in elektronischen/elektrischen Anwendungen.
  • Als Trägerelement in Radio- und Glühbirnen.
  • Lichtbogenbeständige elektrische Kontakte
  • Thermoelementummantelungen
  • Flamm- und korrosionsbeständige Beschichtungen für andere Metalle (in der Regel durch Lichtbogenübertragung zur Metallisierung).

Molybdän-Stoffe

Molybdän und seine Verbindungen werden verwendet in:.

  • Molybdänsulfid und Selenite werden aufgrund ihrer überlegenen Hitzebeständigkeit als Hochtemperaturschmiermittel anstelle von Ölen auf Erdölbasis verwendet.
  • Natriummolybdat (na2moo4) in der wasserfreien Form wird als trockenes Düngemittel in Pulverform verwendet.
  • Calciummolybdat (camoo4), Molyt, Molybdänoxid und Molybdänchrom werden als Molybdänquellen für Stähle verwendet. [8]

Die Funktion von Molybdän in der menschlichen Biologie

Molybdän ist aufgrund seiner ausgeprägten Chemie der biologische Motor für Reaktionen, bei denen Protonen- und Elektronenübertragung und möglicherweise auch Sauerstoffübertragung gekoppelt sind. Die männlichen Molybdänenzyme sind Sulfitoxidase, Xanthinoxidase/Dehydrogenase und Aldehydoxidase. Das erstgenannte Enzym ist für die Entgiftung des Sulfits, das beim Stoffwechsel schwefelhaltiger Aminosäuren, bei der Einnahme von Bisulfit-Konservierungsmitteln und beim Einatmen von Schwefeldioxid, einem Klimaschadstoff, entsteht, unerlässlich. Ob eine der Reaktionen, die von der Xanthinoxidase/Dehydrogenase und der Aldehydoxidase katalysiert werden, für das menschliche Wohlbefinden wesentlich ist oder nicht, muss noch erforscht werden. [9]

Warum ist Molybdän ein lebenswichtiger Nährstoff?

Sie haben vielleicht noch nie von dem Spurenelement Molybdän gehört, aber es ist wichtig für Ihre Gesundheit.

Obwohl Ihr Körper nur geringe Mengen benötigt, ist es an zahlreichen wichtigen Funktionen beteiligt. Ohne Molybdän würden sich tödliche Sulfite und toxische Substanzen in Ihrem Körper ansammeln.

Molybdän wird in der Regel über die Nahrung aufgenommen, doch sind Nahrungsergänzungsmittel nach wie vor beliebt. Wie bei vielen anderen Nahrungsergänzungsmitteln auch, können hohe Dosierungen problematisch sein.

In diesem Beitrag erfahren Sie alles, was Sie über dieses obskure Mineral wissen müssen.

Es fungiert als Cofaktor für wichtige Enzyme

Molybdän ist für zahlreiche Prozesse in Ihrem Körper unerlässlich.

Sobald Sie es zu sich nehmen, wird es aus dem Magen und dem Darm in Ihr Blut aufgenommen und erreicht dann Ihre Leber, Nieren und andere Bereiche.

Ein kleiner Teil dieses Minerals wird in der Leber und den Nieren gespeichert, aber der größte Teil wird in einen Molybdän-Cofaktor umgewandelt. Überschüssiges Molybdän wird dann mit dem Urin ausgeschieden.

Der Molybdän-Cofaktor aktiviert vier wichtige Enzyme, d.h. biologische Moleküle, die Kettenreaktionen im Körper steuern. Nachfolgend sind die vier Enzyme aufgeführt:.

Sulfit-Oxidase: wandelt Sulfit in Sulfat um und verhindert so die gefährliche Anhäufung von Sulfiten im Körper.

Aldehydoxidase: baut Aldehyde ab, die für den Körper giftig sein können. Außerdem unterstützt sie die Leber beim Abbau von Alkohol und einigen Medikamenten, wie z.B. solchen, die bei der Krebsbehandlung eingesetzt werden.

Xanthinoxidase: wandelt Xanthin in Harnsäure um. Diese Reaktion hilft dabei, Nukleotide, die Grundlage der DNA, abzubauen, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Sie können dann über den Urin ausgeschieden werden.

Mitochondrialer amidoximreduzierender Teil (Trester): Die Funktion dieses Enzyms ist noch nicht vollständig geklärt, man nimmt jedoch an, dass es giftige Nebenprodukte des Stoffwechsels entfernt.

Die Rolle von Molybdän beim Abbau von Sulfiten ist besonders wichtig.

Sulfite kommen natürlich in Lebensmitteln vor und werden oft als Konservierungsmittel verwendet. Wenn sie sich im Körper bilden, können sie eine allergische Reaktion auslösen, die Durchfall, Hautprobleme und sogar Atembeschwerden umfassen kann.

Zusammenfassung

Molybdän dient als Cofaktor für 4 Enzyme. Diese Enzyme sind an der Verarbeitung von Sulfiten und dem Abbau von Abfallprodukten und Schadstoffen im Körper beteiligt. [10]

Gesundheitliche Vorteile von Molybdän

Studien haben ergeben, dass Menschen, die in Gegenden leben, in denen der Boden wenig Molybdän enthält, einem höheren Risiko für Speiseröhrenkrebs ausgesetzt sind. Molybdän ist ein bedeutender Mineralstoff, der in einer Vielzahl von Lebensmitteln vorkommt und eine aktive Rolle bei der Regulierung von Körperprozessen spielt.

Die Antioxidantien von Molybdän helfen bei der Zellsicherheit

Antioxidantien sind für die Zellverteidigung verantwortlich und verhindern gleichzeitig die Ansammlung von Zellen für Alterung, Krebs und andere chronische Erkrankungen. Und die in Molybdän enthaltenen Antioxidantien sind nicht anders.

Molybdän löst die Enzyme im Körper aus, die eine bedeutende antioxidative Rolle spielen. Diese Elemente reagieren mit den freien Radikalen, die sich in unserem Körper befinden.

Sie sollten wissen, dass freie Radikale dazu neigen, die Zellfunktion zu beeinträchtigen und die Zellen vollständig zu zerstören. Wenn es zu viele freie Radikale im menschlichen Körper gibt, kann dies zu schweren chronischen Erkrankungen, einschließlich Krebs, führen.

Vor diesem Hintergrund neutralisieren die Antioxidantien des Molybdäns die freien Radikale, um zu verhindern, dass sie die gesunden Zellen schädigen.

Das Geheimnis: Der Körper ist von Natur aus in der Lage, freie Radikale zu produzieren. Es ist also wichtig, ihre schädlichen Auswirkungen zu neutralisieren. Und dabei helfen die Antioxidantien des Molybdäns. Ohne sie neigen diese völlig freien Radikale dazu, sich zu vermehren und werden selbst durch Antioxidantien schwerer zu bekämpfen.

Die metallischen und chemischen Eigenschaften von Molybdän lindern Stoffwechselkrankheiten

Stoffwechselprozess ist der klinische Begriff für alle Kettenreaktionen, die im Körper ablaufen. Diese helfen bei der Erzeugung der Energie, die benötigt wird, um Zellen und Mikroorganismen am Leben zu erhalten. Der Stoffwechsel ist ebenfalls für den Abbau von Molekülen zur Energiegewinnung verantwortlich. Und deshalb ist der Körper bei der Energiegewinnung auf den Stoffwechsel angewiesen.

Da Sie nun wissen, was der Stoffwechsel ist und tut, ist es an der Zeit, eine der wichtigsten Funktionen von Molybdän zu nennen. Diese chemische Komponente hat außergewöhnliche metabolische Interaktionseigenschaften.

Die chemischen und metallischen Eigenschaften von Molybdän wirken wie ein natürlicher Motor, der den Dominoeffekt in Gang setzt. Und das hilft bei der Erzeugung von Energie. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass sich der Sauerstofftransport durch den Dominoeffekt von Molybdän erheblich verbessert.

Es gibt viele Enzyme in unserem Körper, die Molybdän enthalten. Das wichtigste davon ist die Sulfidoxidase. Sie löst die Umwandlung der Sulfitverbindung in Sulfat aus. Dies trägt wesentlich zur Aufrechterhaltung einer gesunden Stoffwechselrate von aminosäurehaltigem Schwefel bei.

All dies deutet darauf hin, dass Molybdän eine wichtige Rolle im Stoffwechsel des Körpers spielt. Und das liegt vor allem an den metallischen und chemischen Eigenschaften des Spurenelements.

Das Geheimnis: Der Stoffwechsel ist für die Energieentwicklung verantwortlich. Und Molybdän ist für einen gesunden Stoffwechsel verantwortlich. Die chemische Komponente hat eine ausgeprägte metabolische Wohn- oder Geschäftseigenschaft, die einen Dominoeffekt zur Energieerzeugung auslöst. Eine molybdänhaltige Ernährung ist also notwendig für eine gesunde und ausgewogene Stoffwechselaktivität.

Molybdän bietet schützende Vorteile gegen Krebs

Krebs beeinträchtigt unsere Zellen, die die Standardbausteine des Körpers sind. Normalerweise produziert unser Körper neue Zellen, wenn wir sie brauchen, und tauscht die alten, beschädigten Zellen aus. Jede Veränderung in diesem Zyklus deutet auf Krebs hin. Und zu solchen Zeiten entstehen neue Zellen, wenn unser Körper sie nicht braucht. Während die alten, geschädigten Zellen länger weiterleben.

Das ist der Grund, warum Molybdän ins Spiel kommt. Das Spurenelement ist ein lebenswichtiger Bestandteil des Bodens, der die Entstehung von krebsauslösenden Stoffen, den so genannten Nitrosaminen, in grünen Lebensmitteln verhindert.

Eine Studie, die durchgeführt wurde, um die Gründe für verschiedene Krebsarten herauszufinden, hat tatsächlich ergeben, dass ein unzureichender Molybdängehalt im Boden eine der Hauptursachen für Krebs ist. Es wird vermutet, dass der Mangel an Molybdän im Boden die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigt. Das in Pflanzen entdeckte Enzym Nitrosamin neigt dazu, großzügig zu wachsen, wenn der Molybdängehalt nicht ausreicht. Und das fördert die Entwicklung von mehr Nitrosaminzellen.

Eine andere Forschungsstudie zeigt, dass Molybdän positiv mit der Sterblichkeit von Frauen im Zusammenhang mit Speiseröhren- und Bauchspeicheldrüsenkrebs korreliert.

Die geheime Erkenntnis: Die in Molybdän enthaltenen Bestandteile sind dafür verantwortlich, die Entstehung und Entwicklung von Krebsgeschwüren im Blutkreislauf zu verhindern. Außerdem geht man davon aus, dass die Sterblichkeitsrate von Menschen, die an Krebs erkrankt sind, insbesondere von Frauen, durch die richtige Einnahme von Molybdän sinkt.

Molybdän löst Enzyme zur Abfallbeseitigung aus

Das Ausscheidungssystem ist eine Reihe von Organen, die Abfallprodukte aus dem Körper entfernen. Während die Zellen im Körper Proteine abbauen (riesige Moleküle, die für die gesunde Struktur und Leistungsfähigkeit der Zellen unerlässlich sind), produzieren sie Abfallstoffe, zu denen auch Harnstoff gehört. Dies ist eine chemische Substanz, die aus Kohlenstoff, Stickstoff, Wasserstoff und Sauerstoff besteht.

Wenn Zellen Kohlenhydrate abbauen, produzieren sie Wasser und Kohlendioxid als Abfallprodukte. Es gibt verschiedene Systeme in unserem Körper, die für die Ausscheidung verantwortlich sind. Und die Nieren gelten als die wichtigsten davon. Wenn die Nieren und andere Organe nicht mehr effektiv arbeiten, sammeln sich die Abfallprodukte im Körper an. Eine solche ungesunde Aktivität gefährdet das menschliche Leben.

In solchen Fällen regt Molybdän das Harnsystem an. Dies hilft bei der ordnungsgemäßen Ausscheidung von Wasser, Harnstoff und anderen Abfallprodukten aus dem Körper in Form von Urin. Es regt auch andere Ausscheidungsorgane wie die Poren und die Haut an, unerwünschte Abfälle in Form von Schweiß auszuscheiden.

Molybdän leistet hervorragende Arbeit bei der Beseitigung von Stickstoffabfällen aus dem Körper durch die Bildung von Harnsäure. Es ist auch für die Verstoffwechselung von Medikamenten in unserem System verantwortlich. Dies hilft dem Körper, alle nützlichen Elemente zu verwerten und gleichzeitig die unerwünschten Substanzen in Form von Urin auszuscheiden.

Das Geheimnis: Ein Übermaß an toxischen Abfällen im Körper ist höchst gefährlich. In diesem Zusammenhang fördert Molybdän also einen Prozess, der Enzyme zur Beseitigung von Abfallstoffen anregt. Das bedeutet, dass ein optimaler Molybdänspiegel in der Lage ist, Abfallstoffe in Form von Urin aus dem Körper auszuscheiden.

Molybdän unterstützt das Immunsystem des Körpers, um Anämie zu verhindern

Anämie ist eine Krankheit, bei der unser Blut eine unzureichende Menge an roten Blutkörperchen enthält. Dies ist in der Regel die Folge eines unzureichenden Anteils an Hämoglobin in den roten Blutkörperchen. Hämoglobin ist ein eisenhaltiges Protein, das für die rote Farbe unseres Blutes verantwortlich ist. Dieses eisenhaltige Protein hilft den roten Blutkörperchen dabei, Sauerstoff von den Lungen zu anderen Teilen des Körpers zu transportieren.

Die Folgen einer Anämie sind Müdigkeit oder Schwäche. Es gibt weitere Anzeichen wie Kurzatmigkeit, Benommenheit und Kopfschmerzen.

Wenn es um den Umgang mit einer solchen Erkrankung geht, leistet Molybdän einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung des Immunsystems des Körpers. Es ermutigt das Immunsystem, die Krankheit zu bekämpfen und loszuwerden. Wird die Krankheit nicht behandelt, kann dies die Entwicklung anderer Autoimmunerkrankungen zur Folge haben, während die Fähigkeit des Körpers, toxische Substanzen und Bakterien zu eliminieren, gestört wird.

Molybdän bekämpft die Anämie, indem es das im menschlichen Körper vorhandene Eisen aktiv aktiviert. Sie alle wissen inzwischen, dass Anämie eine typische Krankheit ist, die durch eine unzureichende Versorgung mit gesunden roten Blutkörperchen gekennzeichnet ist. Diese Zellen sind äußerst wichtig, da sie für den Sauerstofftransport zum Rest des Körpers benötigt werden.

Molybdän interagiert also mit dem Vitamin b2 oder Riboflavin im Körper, um Eisen und Hämoglobin zu bilden. Und eine solche Aktivität trägt zur gesunden Entwicklung einer ausreichenden Anzahl roter Blutkörperchen bei.

Das Wichtigste: Eine eiweißreiche Ernährung wie Fleisch oder Soja enthält große Mengen an Molybdän. Dies verhindert die Einnahme von Eisentabletten sowie Bluttransfusionen und Operationen zur Behandlung von Anämie. Molybdän ist in verschiedenen Nahrungsmitteln enthalten und fungiert als kostengünstige und effiziente Quelle zur Vorbeugung von Anämie.

Molybdän hilft bei der Kontrolle von Entzündungs- und Autoimmunkrankheiten

Autoimmunkrankheiten können sich auf fast jeden Teil des Körpers auswirken. Dazu gehören das Nervensystem, das Herz, das Gewebe, die Haut, die Gelenke und so weiter. Aber auch das Atmungs-, Verdauungs- und Ausscheidungssystem.

Das häufigste Anzeichen einer Autoimmunerkrankung ist eine Infektion oder Entzündung. Solche Symptome lösen typischerweise Unbehagen, Schmerzen, Schwellungen und Hitze aus.

Wie sich eine Autoimmunerkrankung auf Sie auswirkt, hängt von der Art der Erkrankung ab. Wenn sich die Krankheit auf die Gelenke auswirkt, wie bei rheumatoider Arthritis, können Sie Gelenksteifigkeit, Funktionsverlust und Schmerzen verspüren. Wenn die Krankheit die Schilddrüse betrifft, wie bei Thyreoiditis oder der Basedowschen Krankheit, kann sie Müdigkeit, Muskelschmerzen und Gewichtsabnahme verursachen. Und bei Sklerodermie/systemischer Sklerose, systemischem Lupus erythematodes und Vitiligo entstehen Blasen und Hautausschläge.

Wenn etwas Schädliches oder Bedrohliches unseren Körper angreift, gibt es eine automatische und natürliche biologische Aktion, um dem entgegenzuwirken. Aber um diese Entzündungs- und Autoimmunkrankheiten zu bekämpfen, benötigt der Körper immer Mineralien wie Molybdän.

Tetrathiomolybdat ist nichts anderes als eine Form von Molybdän, die vier Schwefelatome enthält. Diese Bestandteile senken den Kupferspiegel im Körper. Und dies wiederum hat sich als äußerst wirksam bei der Behandlung von Autoimmun-, Fibrose- und Entzündungskrankheiten erwiesen.

Tetrathiomolybdat hemmt die Entwicklung von Lungen- und Leberfibrosen erheblich. Eine solche Einschränkung trägt wesentlich dazu bei, Leberschäden durch Paracetamol zu vermeiden und Herzschäden durch Doxorubicin (ein Antibiotikum) zu minimieren.

Das Wichtigste: Es ist viel einfacher, einen idealen Molybdänspiegel aufrechtzuerhalten, da es in unserem täglichen Speiseplan häufig vorkommt. Ein Mangel an Molybdän kann jedoch zur Entwicklung von Entzündungs- und Autoimmunkrankheiten führen. Verschiedene Arten von Molybdän bieten in der Regel lebensverändernde Vorteile wie starke entzündungshemmende Reaktionen und die Stärkung des Immunsystems.

Molybdän löst die Sulfit-Oxidase aus, um asthmatische Allergien zu bekämpfen

Kurzatmigkeit bedeutet Asthma, richtig? Dabei handelt es sich um eine Krankheit, die sich auf die Atemwege auswirkt, die für den Sauerstofftransport in und aus Ihren Lungen verantwortlich sind. Patienten, die unter diesem Zustand leiden, werden als Asthmatiker bezeichnet.

Die Gründe für Asthma sind unklar, da einige Menschen mit der Krankheit zu kämpfen haben, andere jedoch nicht, obwohl sie in der gleichen Umgebung leben. Es ist allgemein bekannt, dass Asthma nichts anderes als die Folge einer allergischen Reaktion ist, die durch einen beliebigen Reizstoff ausgelöst wird.

Diese Ursachen sind Pollen, Schimmelpilzsporen, Hautschuppen von Haustieren, Hausstaubmilben, Kakerlakenabfälle oder akuter Schnupfen.

In diesem Zusammenhang besteht Molybdän aus reinigenden Sulfiten, die in der Lage sind, die Gefahren von durch Sulfite ausgelöstem Asthma zu verringern.

Die erste Reaktion des Körpers auf schädliche Chemikalien wird durch ein Enzym aktiviert, das als Sulfit-Oxidase bezeichnet wird. Molybdän steigert also die Produktion und den Ausstoß von Sulfitoxidase. Diese Aktivität vermindert die tödlichen chemischen Wirkungen von Keimen, wenn diese mit dem Körper in Kontakt kommen.

Dies deutet darauf hin, dass die Sulfit-Oxidase nicht mehr richtig funktioniert, wenn der Körper keine ausreichenden Mengen an Molybdän erhält.

Molybdän ist für das ordnungsgemäße Funktionieren der Sulfit-Oxidase verantwortlich. Der Abbau des in Ihrem Körper vorhandenen Sulfits ist also eine ihrer Hauptaufgaben. Das Mineral hat die Fähigkeit, Sulfit in Sulfat umzuwandeln, das für den Körper in keiner Weise schädlich ist.

Wichtigste Erkenntnis: Um das durch Sulfit ausgelöste Asthma zu bekämpfen, müssen Sie eine molybdänreiche Ernährung zu sich nehmen. Solche Lebensmittel sind Linsen, Kichererbsen, Sojabohnen, Limabohnen, Vollkornprodukte, Kartoffeln, Hafer, Buchweizen und grünes Blattgemüse.

Molybdän unterstützt die Entgiftung des Körpers

Entgiftung ist der Vorgang, bei dem der Körper von giftigen Substanzen gereinigt wird. Eine der wirksamsten Behandlungen, die als Alternative zu Medikamenten eingesetzt werden, ist die Entgiftung. Wir alle wissen, dass Krankheiten durch das Vorhandensein tödlicher Substanzen (Giftstoffe) im Körper verursacht werden. Die Beseitigung dieser vorhandenen Giftstoffe und die Vermeidung neuer Giftstoffe sind also grundlegende Bestandteile des Entgiftungsprozesses.

Die Entgiftung hilft Menschen mit Krankheiten und Beschwerden wie Bluthochdruck, Diabetes, Gelenkschmerzen, Asthma, Herzerkrankungen, Migräne, erhöhtem Cholesterinspiegel, niedrigem Blutzuckerspiegel, emotionaler Instabilität und so weiter.

All diese Anzeichen spielen bei der Reinigung eine wichtige Rolle. Aufgrund der angesammelten Giftstoffe im Körper kann die Art und Weise, wie Sie essen und arbeiten, erheblich beeinträchtigt werden. Eine Erhöhung des Molybdänspiegels trägt daher wesentlich dazu bei, bakterielle und gefährliche Reaktionen zu minimieren. Diese Reaktionen sind der Grund für Entzündungssymptome. Und Molybdän leistet einen großen Beitrag zur Verringerung der negativen Auswirkungen solcher Anzeichen.

Das Mineral spielt eine große Rolle im Plan des Elements Aldehydoxidase. Sie müssen wissen, dass die Aldehydoxidase die Fähigkeit hat, Acetaldehyd zu entgiften, das bei der Verdauung von Hefe und Schnaps freigesetzt wird.

Acetaldehyd ist eine giftige Substanz, die zur Entstehung von Tumoren führt, insbesondere in den Nieren und der Leber. Außerdem verringert es den Vitamin B-Spiegel im Körper. Und das ist es, was Molybdän zu verhindern sucht.

Nehmen Sie also am besten Molybdän in Ihren täglichen Ernährungsplan auf, um Ihr System vor den schädlichen Aspekten zu bewahren, die in den Nahrungsmitteln und Getränken enthalten sind, die wir zu uns nehmen.

Der Clou: Man kann mit Sicherheit sagen, dass Molybdän mehr als nur bei der Entgiftung hilft. Die herausragende Fähigkeit des Minerals, die negativen Auswirkungen der Verdauung von Alkohol und Hefepilzen zu mindern, trägt wesentlich dazu bei, die Entstehung von Tumoren zu verhindern.

Molybdän-Schwefel-Gehalt bietet nahrhafte Vorteile

Schwefel ist von enormer Bedeutung für unser Wohlbefinden. Doch unsere Ernährungspläne enthalten nicht die ideale Menge an schwefelhaltigen Aminosäuren. Die Aufgabe von Schwefel ist es, unerwünschte Schadstoffe aus dem System zu entgiften. Ohne Schwefel ist es für den Körper fast unmöglich, viele Verunreinigungen loszuwerden.

Und genau dann braucht er Molybdän. Dieses spezielle Mineral erhöht den Schwefelgehalt, um die Entstehung von Krebs zu verhindern und die Zellen zu unterstützen. Die Eigenschaften von Molybdän spielen eine wichtige Rolle bei der gesunden Strukturierung des Bindegewebes.

Inzwischen wissen wir genug über die Sulfit-Oxidase, nicht wahr? Die Hauptfunktion der Molybdän-Sulfit-Oxidase ist die Umwandlung von Sulfit in Sulfat. Das klingt vielleicht banal, hat aber weitreichende Vorteile.

Molybdän unterstützt die Entgiftung der Leber in hohem Maße. Und das alles dank seiner Fähigkeit, als Kofaktor für die Sulfitoxidase zu fungieren. Die Verbesserung des Gewebes und die Unterstützung der Zellen sind die anderen 2 wichtigen Funktionen von Schwefel. Und das Vorhandensein von Molybdän im Körper unterstützt den Schwefel dabei, dies auf die effizienteste Weise zu tun.

Das Geheimnis: Schwefel wird eine hervorragende Bedeutung zugeschrieben, aber wir neigen dazu, dies zu übersehen. Doch wie oben beschrieben, versorgt Molybdän den Körper mit einem optimalen Maß an Schwefel. Denn ohne Schwefel können die verschiedenen Enzyme in unserem Körper nicht mehr effektiv arbeiten. [11]

Molybdän-Mangel

Molybdän (mo) ist ein Bestandteil von Coenzymen, die für die Aktivität von Xanthinoxidase, Sulfitoxidase und Aldehydoxidase erforderlich sind.

Hereditäre und ernährungsbedingte Molybdänmängel wurden berichtet, sind jedoch ungewöhnlich. Ein genetisch bedingter Sulfitoxidase-Mangel wurde 1967 bei einem Kind beschrieben. Er entstand durch die Unfähigkeit, das Molybdän-Coenzym zu bilden, obwohl ausreichend Molybdän vorhanden war. Der Mangel führte zu geistiger Behinderung, Krampfanfällen, Opisthotonus und Linsenluxation.

Ein Molybdänmangel, der zu einer Sulfit-Toxizität führte, trat bei einem Patienten auf, der über einen längeren Zeitraum parenteral ernährt wurde. Die Symptome waren Tachykardie, Tachypnoe, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Koma. Labortests zeigten hohe Sulfit- und Xanthinwerte und niedrige Sulfat- und Harnsäurewerte im Blut und Urin. Ammoniummolybdat 300 mcg/Tag iv löste eine bemerkenswerte Erholung aus. [12]

Molybdän-Cofaktor-Mangel

Beschreibung

Molybdän-Cofaktor-Mangel ist ein ungewöhnlicher Zustand, der durch eine Hirnfunktionsstörung (Enzephalopathie) gekennzeichnet ist, die sich mit der Zeit verschlimmert. Säuglinge mit dieser Erkrankung scheinen bei der Geburt normal zu sein, aber innerhalb einer Woche haben sie Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme und entwickeln Krampfanfälle, die sich durch eine Behandlung nicht bessern (intraktile Krampfanfälle). Hirnprobleme, einschließlich der Abnutzung (Atrophie) des Hirngewebes, führen zu ernsthaften Entwicklungsverzögerungen; die Betroffenen lernen in der Regel nicht, ohne fremde Hilfe zu sitzen oder zu sprechen. Ein kleiner Prozentsatz der Betroffenen hat eine übersteigerte Schreckreaktion (Hyperekplexie) auf unvorhergesehene Reize wie laute Geräusche. Weitere Folgen des Molybdän-Cofaktormangels können eine geringe Kopfgröße (Mikrozephalie) und Gesichtszüge sein, die als «grob» beschrieben werden.

Tests zeigen, dass betroffene Personen hohe Werte von Chemikalien namens Sulfit, S-Sulfocystein, Xanthin und Hypoxanthin im Urin und niedrige Werte einer Chemikalie namens Harnsäure im Blut haben.

Aufgrund des ernsten Gesundheitsproblems, das durch den Molybdän-Cofaktor-Mangel ausgelöst wird, überleben die Betroffenen in der Regel die frühe Kindheit nicht.

Ursachen

Molybdän-Cofaktor-Mangel wird durch Anomalien im mocs1-, mocs2- oder gphn-Gen ausgelöst. Es gibt drei Formen der Erkrankung, die als Typ a, b und c (oder Komplementationsgruppen a, b und c) bezeichnet werden. Die Typen haben die gleichen Anzeichen und Symptome, unterscheiden sich jedoch durch ihre erbliche Ursache: Mocs1-Genanomalien lösen Typ a aus, Mocs2-Genanomalien Typ b und Gphn-Genanomalien Typ c. Die von jedem dieser Gene produzierten Proteine sind an der Entwicklung (Biosynthese) eines Partikels namens Molybdän-Cofaktor beteiligt. Molybdän-Cofaktor, der den Aspekt Molybdän enthält, ist für die Funktion mehrerer Enzyme notwendig. Diese Enzyme helfen dabei, verschiedene Verbindungen im Körper abzubauen (zu metabolisieren), von denen einige giftig sind, wenn sie nicht metabolisiert werden.

Anomalien im mocs1-, mocs2- oder gphn-Gen reduzieren oder entfernen die Funktion des zugehörigen Proteins, was die Biosynthese des Molybdän-Cofaktors beeinträchtigt. Ohne den Cofaktor können die Stoffwechselenzyme, die von ihm abhängen, nicht arbeiten.

Der daraus resultierende Verlust der Enzymaktivität führt zu einer Anhäufung bestimmter Chemikalien, bestehend aus Sulfit, S-Sulfocystein, Xanthin und Hypoxanthin (die im Urin bestimmt werden können), sowie zu niedrigen Harnsäurespiegeln im Blut. Sulfit, das typischerweise von einem der Molybdän-Cofaktor-abhängigen Enzyme abgebaut wird, ist giftig, insbesondere für das Gehirn. Forscher vermuten, dass die Schäden, die durch die ungewöhnlich hohen Sulfitwerte (und möglicherweise andere Chemikalien) ausgelöst werden, Enzephalopathie, Krampfanfälle und die anderen Merkmale des Molybdän-Cofaktor-Mangels verursachen. [13]

Krankheitsprävention

Speiseröhrenkrebs

Linxian ist eine kleine Region im Norden Chinas, in der die Häufigkeit von Speiseröhren- und Magenkrebs extrem hoch ist (10 Mal höher als der Durchschnitt in China und 100 Mal höher als der Durchschnitt in den USA). Die Böden in dieser Region sind arm an Molybdän und anderen Mineralien; aus diesem Grund ist auch die Molybdänzufuhr über die Nahrung gering. Studien, die in anderen Gebieten mit niedrigem und hohem Auftreten von Speiseröhrenkrebs durchgeführt wurden, ergaben, dass der Gehalt an Molybdän und Zink in Haaren und Nägeln bei Bewohnern von Hochrisikogebieten im Vergleich zu kalten Gebieten wesentlich geringer ist. Außerdem weisen Patienten mit Speiseröhrenkrebs im Vergleich zu gesunden Verwandten einen geringeren Gehalt an diesen Spurenelementen auf.

Ein erhöhter Konsum von Nitrosaminen, die als krebserregend gelten, könnte zu den verschiedenen Ernährungs- und Umweltfaktoren gehören, die das Fortschreiten von Speiseröhrenkrebs bei Bewohnern von Hochrisikoregionen begünstigen. Die Zugabe von Ammoniummolybdat in den Boden könnte dazu beitragen, das Risiko von Speiseröhrenkrebs zu verringern, indem die Nitrosaminexposition eingeschränkt wird. Es ist unklar, ob eine Nahrungsergänzung mit Molybdän das Risiko für Speiseröhrenkrebs verringern kann. Eine placebokontrollierte Interventionsstudie, die in der Gegend von Linxian durchgeführt wurde, ergab, dass eine Supplementierung mit Molybdän (30 μg/Tag) und Vitamin C (120 mg/Tag) über 5,25 Jahre weder die Inzidenz noch die Mortalität von Speiseröhrenkrebs verringerte. Die 25-jährige Nachbeobachtung dieser Studie ergab, dass die gleichzeitige Einnahme dieser beiden Mikronährstoffe tatsächlich zu einem geringen Anstieg des Risikos führte, an Magenkardialkarzinom und Krebs im Allgemeinen zu sterben, aber nicht an Speiseröhrenkrebs. Eine Subanalyse dieser 25-jährigen Nachbeobachtung ergab jedoch, dass die gleichzeitige Einnahme von Molybdän und Vitamin C das Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu sterben, bei Personen, die zu Beginn der Studie 55 Jahre oder älter waren, leicht erhöhte (hr, 1,16; 95% ci: 1,04-1,30).

Lebenserwartung

Rugao ist ein Landkreis in der Provinz Jiangsu (China), der für die Langlebigkeit seiner Einwohner bekannt ist. Die hohe Lebenserwartung kann kaum auf große Unterschiede in den Traditionen, der Lebensweise oder den Ernährungsgewohnheiten der Bewohner zurückgeführt werden. Außerdem sind die meisten Langlebigen nicht miteinander verbunden, was den möglichen Einfluss der Gene einschränkt. Nichtsdestotrotz gibt es in der Grafschaft eine große Anzahl unterschiedlicher Böden, deren Zusammensetzung die Verteilung von Spurenelementen im Wasser und in den Nutzpflanzen beeinflussen und schließlich mit der menschlichen Gesundheit und Haltbarkeit zusammenhängen könnte. Es wurden erhebliche Zusammenhänge zwischen dem Anteil der über 90 Jahre alten Personen pro 100.000 Einwohner und dem Gehalt an Mikronährstoffen, einschließlich Molybdän, in Böden, Trinkwasser und Reis festgestellt, die Schlüsselelemente ihrer natürlichen Umgebung sind. Der Prozentsatz der langlebigen Personen (>> 80 Jahre alt) in Zhongxiang (Provinz Hubei) stand ebenfalls in einem günstigen Zusammenhang mit dem Molybdängehalt in ihrem Grundnahrungsmittel Reis. In diesen Regionen ist es wahrscheinlich, dass eine Kombination von Spurenelementen zu optimaler Gesundheit und Langlebigkeit beiträgt und nicht nur Molybdän. [14]

Molybdän-Toxizität

Ihr Körper benötigt einen gewissen Prozentsatz an Molybdän für eine gute Gesundheit, aber ein Übermaß kann gefährlich sein. Eine Molybdän-Toxizität ist jedoch äußerst selten.

Das Food and Nutrition Board in den USA hat festgestellt, dass die Obergrenze für die Aufnahme von Molybdän bei 2 mg pro Tag liegt; eine Überschreitung dieser Grenze kann zu gefährlichen Ergebnissen führen.

Glücklicherweise kommt der durchschnittliche Molybdänkonsum eines Menschen nicht annähernd an diese Obergrenze heran. Die Menschen in den USA nehmen täglich etwa 109 mcg (0,1 mg) Molybdän über ihre Ernährung auf. In Ländern wie Frankreich ist die typische Zufuhr mit 275 mcg täglich recht hoch, aber selbst diese Menge ist etwa 10 Mal niedriger als die Obergrenze von 2 mg (2.000 mcg).

Vielmehr wird die Toxizität in der Regel durch die direkte Exposition gegenüber Molybdän in der Umwelt ausgelöst.

Eine Molybdän-Toxizität ist wirklich ungewöhnlich und wird normalerweise durch eine berufliche oder ökologische Exposition ausgelöst.

Mögliche Ursachen

Berufliche direkte Exposition

Die direkte Exposition gegenüber Schwermetallen am Arbeitsplatz ist eine der häufigsten Ursachen für hohe Molybdänwerte. Nur eine Handvoll Fälle von Molybdäntoxizität beim Menschen sind tatsächlich bekannt, und die meisten davon stehen im Zusammenhang mit einer beruflichen Gefährdung.

So stellte beispielsweise ein Elektrofachmann gichtähnliche Symptome fest, nachdem er jahrelang mit Molybdänmetallen gearbeitet hatte. Seine Blutwerte wurden nicht bestimmt, aber Haar- und Urinproben wiesen darauf hin.

Extrem hohe Werte von Molybdän. Seine Gichtanzeichen verstärkten sich, nachdem er nicht mehr Molybdän ausgesetzt war.

Schweißer sind häufig giftigen Dämpfen ausgesetzt, die verschiedene Metalle enthalten, darunter auch Molybdän. In einer Studie wurde festgestellt, dass die Vollblutspiegel von Molybdän bei Stahlschweißern zwischen 0,28 und 5,7 ng/ml schwanken. Im Gegensatz dazu lagen die Werte bei Nicht-Schweißern innerhalb einer Reihe von nur 0,19 bis 2,8 ng/ml.

Vergleichbare Ergebnisse wurden bei Personen gefunden, die in Minen und Molybdän verarbeitenden Zentren arbeiten.

Die typischste Ursache für eine Molybdäntoxizität ist eine direkte berufliche Exposition, wie z.B. beim Schweißen und im Bergbau.

Ökologische Belastung

Ihr Wohnort kann ebenfalls ein wichtiger Faktor sein, wenn es um den Molybdän-Blutspiegel geht. So gibt es beispielsweise in einigen Gebieten Armeniens ungewöhnlich hohe Molybdänkonzentrationen im Boden, die auf den Bergbau zurückzuführen sind.

Infolgedessen sind einige Menschen in diesen Gebieten täglich 10 bis 15 mg Molybdän ausgesetzt, was zu Berichten über gichtähnliche Symptome und schmerzende Gelenke führt.

Nahrungsergänzungsmittel

Es gibt einen dokumentierten Fall, in dem Molybdän-Nahrungsergänzungsmittel schwere Schäden verursacht haben. Nachdem ein Mann 18 Tage lang täglich 300-800 Mikrogramm Molybdänpräparate eingenommen hatte (bei einer Gesamtdosis von 13,5 mg), traten bei ihm Halluzinationen und Krampfanfälle auf, die schließlich zu langfristigen Hirnschäden führten.

Nahrungsergänzungsmittel mit Molybdän gibt es in verschiedenen Formen und Dosierungen. Wenn Sie Molybdänpräparate einnehmen, sollten Sie zunächst mit Ihrem Arzt sprechen und die Anweisungen auf dem Etikett genau befolgen. [15]

Negative Auswirkungen von zu viel

Es ist bekannt, dass sehr hohe Mengen (z.B. 10 bis 15 Milligramm täglich) dieses Spurenelements im Ernährungsplan und in der Industrie Gicht auslösen können. Nahrungsergänzungsmittel können eine bereits bestehende Gicht ebenfalls verstärken.

Auch Molybdänpräparate können möglicherweise einen Kupfermangel verursachen, da dieses Spurenelement das Kupfer aus dem Körpergewebe reduziert.

Im Allgemeinen sollten Erwachsene nicht mehr als zwei Milligramm täglich einnehmen. [16]

Dosierung und Zubereitung

Die Nationalen Akademien der Wissenschaften, Technik und Medizin legen den Referenzverbrauch (dri) für Vitamine und Mineralstoffe fest. Dabei handelt es sich um die Mengen, die Sie unter Berücksichtigung Ihres Alters, Ihres Geschlechts und anderer Faktoren (z.B. Schwangerschaft) aus allen Quellen aufnehmen sollten.

Die dris für Molybdän lauten wie folgt:.

  • 1 bis 3 Jahre: 0,017 mg pro Tag
  • 4 bis 8 Jahre: 0,022 mg pro Tag
  • 9 bis 13 Jahre: 0,034 mg täglich
  • 14 bis 18 Jahre: 0,043 mg täglich
  • 19 Jahre und älter: 0,045 mg pro Tag
  • Frauen, die schwanger sind oder stillen: 0,05 mg pro Tag

Wenn Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden, dann am häufigsten in Form von Tabletten, deren Dosierung zwischen 250 Mikrogramm (0,025 mg) und 500 Mikrogramm (0,05 mg) liegt. Einige Multivitamine enthalten ebenfalls Molybdän, aber nicht viele.

Obwohl eine Molybdäntoxizität nicht wahrscheinlich ist, liegt die tolerierbare Höchstmenge (tul) für Erwachsene aus allen Quellen bei 2 mg pro Tag. Bei dieser Menge sollte Ihr Körper in der Lage sein, überschüssiges Molybdän zu verarbeiten und auszuscheiden, ohne dass die Gefahr einer Anreicherung besteht. [17]

Welche anderen Medikamente kommunizieren mit Molybdän?

Wenn Ihr Arzt Ihnen die Einnahme dieses Medikaments verordnet hat, ist Ihr Arzt oder Apotheker möglicherweise bereits über mögliche Wechselwirkungen informiert und überwacht diese. Beginnen Sie nicht mit der Einnahme eines Medikaments, setzen Sie es nicht ab und ändern Sie nicht die Dosis, bevor Sie mit Ihrem Arzt, Gesundheitsdienstleister oder Apotheker gesprochen haben.

  • Molybdän hat keine anerkannten extremen, größeren oder mäßigen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

Mäßige Wechselwirkungen von Molybdän bestehen aus:.

Warnung und Vorsichtsmaßnahmen

Molybdän muss bei Patienten mit Gallenobstruktion, Nierenfunktionsstörungen, in der Schwangerschaft, Stillzeit, Pädiatrie und Geriatrie sowie bei Kupfermangel mit Vorsicht angewendet werden. [19]

Schlussfolgerung

Molybdän ist ein lebenswichtiges Spurenelement, das dem Körper hilft, gefährliche Sulfite auszuscheiden, und verhindert, dass sich giftige Substanzen im Gewebe bilden.

Mangelerscheinungen sind selten, und die meisten Menschen nehmen mit ihrer Ernährung genügend Molybdän auf, das sie aus Hülsenfrüchten, Getreide, Milchprodukten und Organfleisch beziehen. Aus diesem Grund brauchen die meisten Menschen keine Molybdänpräparate, es sei denn, ein Gesundheitsexperte empfiehlt die Einnahme. [20]

Referenzen

  1. Https://www.merriam-webster.com/dictionary/molybdenum
  2. Https://www.webmd.com/vitamins/ai/ingredientmono-1249/molybdenum
  3. Https://www.imoa.info/molybdenum/molybdenum-history.php
  4. Https://de.wikipedia.org/wiki/molybdän#Merkmale
  5. Https://www.guyhowto.com/molybdenum-element/#occurrence-of-molybdenum
  6. Https://www.eufic.org/en/vitamins-and-minerals/article/molybdenum-foods-functions-how-much-do-you-need-more
  7. Https://www.boldsky.com/health/nutrition/2018/10-molybdenum-rich-foods-to-include-in-your-diet/articlecontent-pf195089-120684.html
  8. Https://www.azom.com/article.aspx?Articleid=616
  9. Https://link.springer.com/article/10.1007/bf01811327
  10. Https://www.healthline.com/nutrition/molybdenum#toc_title_hdr_3
  11. Https://www.jenreviews.com/molybdenum/
  12. Https://www.msdmanuals.com/professional/nutritional-disorders/mineral-deficiency-and-toxicity/molybdenum-deficiency
  13. Https://medlineplus.gov/genetics/condition/molybdenum-cofactor-deficiency/#causes
  14. Https://lpi.oregonstate.edu/mic/minerals/molybdenum
  15. Https://labs.selfdecode.com/blog/molybdän-toxizität/
  16. Https://draxe.com/nutrition/molybdenum/#side_effects_of_too_much
  17. Https://www.verywellfit.com/molybdenum-requirements-and-dietary-sources-2507097
  18. Https://www.rxlist.com/consumer_molybdenum_molypen/drugs-condition.htm
  19. Http://www.druginfosys.com/drug.aspx?Drugcode=1295&type=1#warnings
  20. Https://www.medicalnewstoday.com/articles/molybdenum-uses#summary