Nützliche Beauty Life-Hacks für den Alltag

Besonders die Frauen wissen, wie viel Zeit das Styling am Morgen in Anspruch nimmt. Aus diesem Grund können Life-Hacks sehr hilfreich sein, um diese Zeit zu verkürzen. Egal ob für Haare, Haut oder Nägel, es gibt für jeden Bereich einen hilfreichen Hack, mit dem sich dieser streckenweise aufwändige Prozess erheblich vereinfachen lässt.

 

Tipps für schönere Haare

schnellere Locken

Die Mähne nach dem Aufstehen in wunderschöne Locken zu verwandeln, dauert gefühlt eine Ewigkeit. Dies muss jedoch nicht so sein. Einfach die Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammenbinden und diesen mit einem Styling Tool in grobe Strähnen locken. Mit diesem Life-Hack geht es viel schneller und wenn der Pferdeschwanz wieder geöffnet wird, kann sich das Ergebnis dennoch sehen lassen.

Ponytail Extensions

Viele Frauen kennen das; die Haare sind einfach nicht so lang, wie man sie gerne hätte. Besonders bei einem Pferdeschwanz kann dies schonmal nicht wie gewünscht aussehen. Dies zu ändern kann ganz einfach sein. Dafür einfach die Haare am Oberkopf teilen und in Höhe der Ohren die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammenbinden. Der untere Pferdeschwanz wird nun vom oberen verdeckt und das Ergebnis ist eine optische Verlängerung ganz ohne Ponytail Extensions. Zusätzlich kann für den unteren Zopf ein durchsichtiges Haargummi verwendet werden.

So schminkt es sich einfacher

Fächer-Pinsel aus Bobby-Pins

Vor allem Highlighter lässt sich am besten mit einem Fächerpinsel auftragen. Diesen hat man jedoch nicht immer zur Hand. In diesem Fall kann man ganz einfach zwei Haarnadeln über den Make-up-Pinsel-Ansatz klemmen und schon hat man einen provisorischen Fan-Brush.

Mascara richtig auftragen

Wer kennt es nicht; der Mascara gelangt versehentlich beim Auftragen auf das Augenlied. Hierfür gibt es einen ganz einfachen Trick. Einfach ein Stück Karton oder eine Visitenkarte hinter die Wimpern halten. Nun kann mit der Tusche gegen die Wimpern gedrückt werden, ohne dass etwas auf das Augenlied gelangt, da alle Patzer auf dem Karton landen.

So lässt sich der Kajal besser auftragen

Wenn der Kajal sich einfach nicht richtig auftragen lässt, einfach mit einem Föhn oder einem Feuerzeug für ein paar Sekunden erwärmen, dann wird der Kajal cremiger und gleichzeitig farbintensiver.

Pigmentflecken bekämpfen

Pigmentflecken können ganz einfach behandelt werden. Einfach eine Kartoffel kochen, schälen, zerstampfen und mit etwas Zitronensaft und Joghurt vermischen. Die Masse mit einem Pinsel auf das Gesicht auftragen und die dunklen Stellen werden aufgehellt und Aknenarben bekämpft.

Tipps für schönere Nägel

So können Verfärbungen vermieden werden

Besonders wenn häufig dunkler Nagellack verwendet wird, verfärben sich die Nägel mit der Zeit. Um dies zu vermeiden, einfach vor dem Nagellack eine Schicht Unterlack auftragen.

stärkere Nägel- nur durch feilen

Nur durch eine bestimmte Feil-Technik ist es möglich, die Nägel zu stärken, damit sie nicht so brüchig sind. Dazu einfach beim Feilen immer nur in eine Richtung arbeiten, da das hin-und-her die Nagelspitze beschädigt und sie so brüchiger wird.

So hält der Nagellack länger

Damit der Nagellack nicht sofort wieder absplittert, einfach die Nägel vor dem Lackieren einfetten. Dafür kann ganz einfach Reinigungs-Alkohol oder Nagellackentferner verwendet werden.

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Über Jacqueline Veuve 23 Artikel
Pseudonyme Verwendung. Jacqueline Veuve (29. Januar 1930 - 18. April 2013) war eine Schweizer Filmemacherin, die für ihr "ethnografisches Kino" bekannt war. Sie wurde als die "große Dame des Schweizer Dokumentarfilms" bezeichnet. Der Schweizer Filmpreis 2013 zeichnete sie mit dem Preis für ihr Lebenswerk aus. Bevor sie sich 1955 mit Jean Rouch am Pariser Musée de l'Homme und mit Richard Leacock am Massachusetts Institute of Innovation zusammentat, studierte Jacqueline Veuve in der Schweiz und in Frankreich Bibliothekswissenschaft, Kino und Anthropologie. Ihr allererster Kurzfilm, The Meat Basket (1966), eine Koproduktion mit Yves Yersin, leitete ihre Karriere als Filmemacherin ein. Ihr erster abendfüllender Film, Death of the Grandfather or the Sleep of the Just, wurde bei der Locarno Celebration 1978 ausgewählt. Danach produzierte sie viele Dokumentarfilme und zwei Spielfilme: Left, Address Unidentified, der mehrere Preise gewann und in Cannes lief, und Passed Out Away. Ihre Filme haben fast alle weltweite Preise erhalten, darunter: Die Bapst-Brüder (Preis der Mission des ethnographischen Erbes, 8. Internationaler Bericht des ethnographischen Films, Musée de l'Homme, Paris, 1989) Armand Rouiller, Schlittenbauer (Stella di Gibellina Preis, Italien-- "Goldener Teufel" und Sonderpreis der SSR bei der Internationalen Alpenfilmfeier, 1987) - zwei Filme einer Serie über das Holzhandwerk - sowie Spielfilme in voller Länge wie A Peasant Chronicle in Gruyère (Ehrenpreis beim Münchner Festival, 1991 und Chicago International's Gold Hugo Award, 1991) und Diary from Rivesaltes 1941-42 (Best Swiss Documentary, 1998), die im Herbst 1997 in Frankreich gestartet wurden. Jacqueline Veuve produzierte mehr als 50 Filme, die hauptsächlich in der Schweiz - manchmal auch in Frankreich oder in den USA - gedreht wurden. Sie dokumentierte und erläuterte ihr Land mit wenig liebevollen Erinnerungen über seine Armee, seine Bauern, seine Weißweinbauern, seine Handwerker, die Heilsarmee und natürlich seine Frauen. Diese Filmemacherin wurde zu einer der wichtigsten Produzentinnen von Schweizer Dokumentarfilmen.