Gerstengras ist international als Super Food bekannt. Die Pflanze wird seit Jahrtausenden als Nahrungsmittel angebaut und ist heute als Nahrungsergänzungsmittel aufgrund zahlreicher gesunder Inhaltsstoffe beliebt. Eine interessante Geschichte begleitet das Gewächs, die sich über die Herkunft sowie gesundheitsfördernde Eigenschaften erstreckt. Experten sind den Wirkungen und den Einflüssen auf Geist und Körper nachgegangen, haben mögliche Nebenwirkungen recherchiert und das beste Gerstengrasprodukt ausfindig gemacht. Hier erfahren Kaufinteressenten und gesundheitsbewusste Verbraucher, wann, wofür und warum das Gras gesund ist. Sie werden überrascht sein, was dieses Nahrungsergänzungsmittel verspricht. Dies reicht über die Verbesserung manch chronischer Erkrankungen bis hin zur leichteren Gewichtsreduzierung. Besondere Hinweise wie beispielsweise Dosierungsempfehlungen sind ebenfalls folgend nachzulesen und sollten vor der ersten Einnahme Beachtung finden.

Was ist Gerstengras?

Als Gerstengras wird die Gerstenpflanze (Hordeum vulgare) zwischen der Keimung und Bildung der Ähren (Schossen) bezeichnet. Es gehört der Familie der Süßgräser (Poaceae) an und zählt zu den ältesten sowie wichtigsten Getreidepflanzen.

Woher stammt die Getreidepflanze?

Den Ursprung besitzt das Gewächs im vorderen Orient und im östlichen Balkangebiet, wo es bereits 15.000 vor Christus Erwähnung fand. Vor rund 8.000 Jahren begannen die Ägypter der Antike mit dem Anbau am Nil sowie die Asiaten in den Flussgebieten Euphrat und Tigris. 7.000 vor Christus wurde Gerste gezielt gezüchtet und diente als wichtiges Nahrungsmittel. Etwa 5.000 vor Christus gelangte es nach Mitteleuropa. Hier wird hauptsächlich Wintergerste angebaut, welche in Deutschland   laut Statistik 2019 eine Fläche von 1,35 Millionen Hektar in Anspruch nahm. Heute werden Gerstengräser vermehrt auch privat von Selbstanbauern gezogen, um von den wertvollen Inhaltsstoffe für einen gesunden Körper profitieren zu können.

Wie entwickelt sich das Süßgras?

Das Gras durchläuft zahlreiche Entwicklungsstadien. Nachdem sich erste Keimblätter aus der Saat gebildet haben, erfolgt die Bestockung, bei der sich die Blätter entwickeln und die Wurzeln mit der Nährstoffaufnahme beginnen. Dadurch und in Kombination mit Sonnenlicht nimmt das Blattwuchs zu und die Photosynthese setzt ein. Steht die Bestockung kurz vor dem Abschluss, ist der Nährstoffgehalt der Gräser am höchsten. Der Geschmack besitzt zu diesem Zeitpunkt die süßeste Geschmacksnote.

Wann wird das Gras der Gerste geerntet?

Um den höchstmöglichen Gehalt an Nährstoffen, Enzymen und sekundären Pflanzenstoffen im Gras vorzufinden, wird es gegen Ende der Bestockung geerntet. Über spezielle Verfahren wird es schonend getrocknet und zu Pulver oder Pressware weiterverarbeitet. Wird der optimale Erntezeitpunkt verpasst, bringt die Pflanze erhöhte Energieschübe auf, um für die Ährenbildung die vorhandenen Nähr- und Mineralstoffe in die Pflanze zu befördern. In der Konsequenz nimmt damit der Gehalt an den wertvollen Inhaltsstoffen in den Blättern ab und damit auch die Wirkung.

Warum sind Gerstengras-Kapseln gesund?

Ist der richtige Moment der Ernte abgepasst worden, sind es die jungen Blätter, die reich an wertvollen Inhaltsstoffen sind. Biologisch beruht dies hauptsächlich auf der Photosynthese. Hierbei wird die Energie des Sonnenlichts in Wachstumsenergie umgewandelt.

Über das enthaltene Chlorophyll kommt es zur Absorption der Sonnenenergie. Dieser Vorgang ist erforderlich, um eine Aufspaltung von Wasser und Kohlendioxid sowie die Umwandlung von Glucose in Sauerstoff zu erreichen.

In Verbindung mit Stickstoff, Schwefel sowie anderen Mineralien führt dies zur Bildung von Zellulose, Eiweiß sowie Fetten, welche für das Pflanzenwachstum erforderlich sind. Werden die jungen Blätter geerntet und die Bestockungsphase ist noch aktiv, ist der höchste Chlorophyllanteil mit entsprechend hohen Nähr- und Vitalstoffgehalt vorhanden. Dies ist dem Fakt geschuldet, dass bisher wenig Energie für die Substanz im absoluten Endstadium verbraucht wird, welche über das Blattwerk mitzuversorgen ist.

Welche Inhaltsstoffe sind vorhanden?

Die Inhaltsstoffmengen können von Produkt zu Produkt variieren. Bei folgenden Angaben handelt es sich um Durchschnittswerte beziehungsweise Mengen-Möglichkeiten pro 100 Gramm Gerstengras-Pulver, um eine ungefähre Vorstellung zu ermöglichen:

Vitamin A, C, D2, E, K und unterschiedliche B-Vitamine wie beispielsweise B12 sowie Folsäure
Zink (Zn) 3.4 Milligramm
Natrium (Na) 18 Milligramm
Eisen (Fe) 37 Milligramm
Magnesium (Mg) 179 Milligramm
Phosphor (Ph) 437 Milligramm
Kalzium (Ca) 832 Milligramm
Kalium (K)
Kupfer (Cu)
Selen (Se)
Mangan (Mn)
Ballaststoffe
Enzyme
Proteine
Alle essenziellen Aminosäure, die der Körper nicht selbst produziert
Flavonoide (Antioxidant)
Saponarin (Antioxidant)
Lutonarin (Antioxidant)
Isoflavonoid (Antioxidant)
Isovitexin (Antioxidant)
Fette etwa zwei Gramm
Kohlenhydrate 26 Gramm
gerstengras gdp infografik

Wie wirkt Gerstengras?

Durch die zahlreichen wertvollen und gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe zeigt sich die Gerstengras-Wirkung auf verschiedene Weise. Wenngleich keine spezifischen Wissenschaftsuntersuchungen die Wirkung nachweislich bestätigen, so liegen dennoch Forschungsergebnisse unter anderem von Dr. Yoshihide Hagiwara vor, einem japanischen Wissenschaftler und Pharamkologen. Er zieht die Wirkungs-Konsequenz aus den Inhaltsstoffen, woraus er Nährstoffprofile und eine hohe Nährstoffdichte ermittelte und damit verschiedene Wirkungsbereiche/-weisen für plausibel erachtet.

Eiweißgehalt zwischen 20 und 25 Prozent

  • Fördert Muskelaufbau und verlangsamt Muskelabbau
  • Sorgt für gesunde Knochen und gesundes Knochenwachstum
  • Verbessert Transport von lebensnotwendigen Stoffen
  • Trägt zur Unterstützung und Optimierung von Organfunktionen bei

 

Antioxidantien

  • Stärken das Immunsystem
  • Schützen vor oxidativem Stress
  • Eliminierung von freien Radikale
  • Dienen der Zellerhaltung
  • Wirken positiv auf das Hautbild
  • Verbesserte und schnellere Wundheilung vor allem durch Proanthocyanidine

 

Mineralstoffe und Spurenelemente

  • Eisen: Optimierung des Sauerstofftransports im Blut, erforderlich für Stoffwechselprozesse, für Blutbildung unerlässlich
  • Calcium: fördert Blutgerinnung, Nerven- und Muskeltätigkeit, mindert Entzündungen, hilft bei Allergien, für Herz-, Lungen- und Nierenfunktionen unerlässlich
  • Magnesium (Mg): wichtig für Muskelkontraktionen, Herzfunktion und für das störungsfreie Kommunizieren zwischen den Nervenzellen sowie Nerven- und Muskelzellen
  • Kalium (K): erforderlich für den Zellen-Elektrolythaushalt, unterstützt die Weiterleitung von Nervenimpulsen an Herz und Muskelfaser
  • Selen (Se): fördert antioxidative Wirkungen, trägt zur Regulierung der Produktion von Schilddrüsenhormonen sowie Spermien bei
  • Kupfer (Cu): unentbehrlich für die Zellatmung, sorgt für ausreichend Sauerstoff in den Zellen
  • Mangan (Mn): beteiligt an der Steuerung von Kohlenhydrat-, Fett- und Proteinstoffwechsel und erforderlich für zahlreiche Körperverbindungen
  • Zink (Zn): lebensnotwendig für das Immunsystem und einen intakten Stoffwechsel sowie für das Wachstum der Zellen und den Erbsubstanzaufbau

Welches Gerstengras ist das Beste?

Laut zahlreichen Gerstengras-Erfahrungen ist BIO Gerstengras der Marke „Superkost“ das derzeit beste Nahrungsergänzungsmittel. Es zeichnet sich neben der effizienten Gerstengras-Wirkung durch den biologischen, mehrfach kontrollierten Anbau in Europa aus. Ökologische Standards werden strikt eingehalten und stetige Untersuchungen auf Schwermetalle, Keime und Hunderte von Pestiziden versprechen eine hohe Qualität.

Die hohe Wirkungskraft, wie sie Anwender beschreiben, ist unter anderem auf den optimalen Erntezeitpunkt junger Blätter sowie auf die schonenden Trockungsverfahren zurückzuführen, durch welche die wertvollen Inhaltsstoffe nahezu vollständig erhalten bleiben. Mittels feiner Mahlung ist die maximal erreichbare Nährstoffdichte aufrechtzuerhalten.

Das Bio-Gerstengras entspricht den Vorgaben der EG-Öko-Verordnung für Bio-Produkte, sodass sich sicher zu sein ist, ein rein pflanzliches Produkt zu erhalten. Zudem zeigt es sich sehr ergiebig. Angeboten wird es in Pulverform. Für den täglichen Gebrauch empfiehlt der Hersteller eine Gerstengras-Dosierung von zweimal einen Teelöffel. Je nach gesundheitlicher Beschwerden ist eine Variierung der Dosis möglich oder erforderlich, um gewünschte Wirkungsziele zu erreichen.

Ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis unterstreicht die Vorteile. Es ist für Vegetarier ebenso geeignet wie für Veganer. Bodybuilder und Kraftsportler erhalten mit diesem Produkt eine Extra-Portion Proteine für den Muskelaufbau und profitieren durch die ideale Zusammensetzung der Inhaltsstoffe von mehr Widerstandsfähigkeit und Leistungsfähigkeit.

Gegen welche Beschwerden hilft Gerstengras?

gegen Übergewicht

Bio Gerstengras ist reich an Ballaststoffen. Diese sorgen für ein zügiges Sättigungsgefühl und regen den Stoffwechsel für eine beschleunigte Verdauung an. Auf diese Weise werden weniger Schadstoffe vom Körper aufgenommen und Fette sowie Zucker vermehrt ausgeschwemmt, anstatt vom Körper aufgenommen. Zudem gelangen durch eine verbesserte Verdauung andere Giftstoffe leichter aus dem Körper, die zahlreiche Körperprozesse negativ beeinflussen. In der Folge sorgen diese oftmals für die Hemmung der Fettverbrennung, was das Abnehmen deutlich erschwert.

Der Kohlenhydratanteil führt zu einer Zufuhr von Energie, die während einer Diät Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Konzentrationsmangel vorbeugt. Durch die beinhalteten Vitamine, essenziellen Aminosäuren, Nähr- und Mineralstoffe werden die Organfunktionen und Körperprozesse optimiert, damit der Körper leistungsstark bleibt und ein Zusammenspiel zwischen Hormonproduktionen und Fettabbau zu einem ein Abnehmen vereinfacht. Dazu werden täglich zwei bis drei Gerstengras-Kapseln oder Tabletten vor den Mahlzeiten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.

gegen Haar-Probleme

Haare können verschiedene Probleme mit sich bringen, die sich von Glanzlosigkeit über Wachstumsstörungen bis hin zum Haarausfall erstrecken. Vor allem Vitamin B1, B3 sowie das Procyanidin sorgen die natürliche Förderung des Haarwachstums.

Durch die hohe Anzahl an wichtigen Mineralien wird eine Haarboden-Entschlackung gefördert und anschließend für eine Re-Mineralisierung gesorgt. Dadurch werden die Haare und ihr Wachstum verbessert, erhalten eine stärkere Struktur, die Kopfhaut regeneriert sich durch schnellere Neuzellenbildung. Zahlreiche Gerstengras-Erfahrungen zeigen, dass auf diese Weise Schuppen behandelbar sind, Haare mehr Glanz erhalten und dicker sowie widerstandsfähiger werden.

Die Neutralisierung von zu vielen Säuren kann mit Gerstengras-Tabletten erreicht werden, welche eine Nährstoffversorgung der Zellen stören und vielfach für Haarausfall verantwortlich sind. Durch Gerstengraspulver oder -tabletten kann der Stoffwechsel angeregt, die Zellen besser durchblutet und die Zellteilung verlangsamt werden. Haarausfall kann somit gemindert und im Idealfall gestoppt werden.

Aufgrund der Gerstengras-Wirkung in Bezug auf ein angeregtes Haarwachstum sind lichte Stellen an der Kopfhaut meist schnell wieder zugewachsen, wie zahlreichen Erfahrungsberichten zu entnehmen ist. Die empfohlene Gerstengras-Dosierung liegt bei einem bis drei Esslöffel pro Tag.

gegen zu hohen Cholesterinwerte

Wenn zu hohe Cholesterinwerte für die Gesundheit ein Risiko darstellen, kann Gerstengrassaft oder -pulver dazu beitragen. Dies beruht vor allem auf dem hohen Anteil von Antioxidantien. Diese sind in der Lage, LDL-Moleküle vor Freien Radikalen zu schützen. Damit wird eine Oxidation dieser verhindert, der Blutfluss bleibt durchlässig und das Risiko von Gefäßschädigungen mit Schlaganfall oder Herzinfarkt wird verringert. Die Gerstengras-Dosierung bei zu hohem Cholesteringehalt liegt bei 15 Gramm pro Tag. [1]

gegen Darmentzündungen

Colitis Ulcerosa und Morbus Chron sind nur zwei Beispiel für Darmentzündungen, die in ihrer chronischen Form die Lebensqualität drastisch reduzieren können. Mithilfe von Gerstengrassaft oder -kapseln und den beinhalteten Antioxidantien kann der Entzündungsgrad deutlich verringert werden. Durch den hohen Anteil an Eisen wird zudem die Blutbildung verbessert und unter anderem durch Calcium das Immunsystem gestärkt. Damit kommt es zu einer höheren Entzündungshemmung.

Zusätzlich begünstigen Gerstengras-Kapseln die Verdauung, sodass weniger Reizungen innerhalb des Darms vorkommen, die Entzündungen verschlimmern. Je nach Schwere einer Darmerkrankung/Darmentzündung wird eine Einnahme von ein bis drei Gerstengras-Tabletten oder Kapseln pro Tag empfohlen.

gegen Diabetes

Ein erhöhter Blutzuckerspiegel sowie Cholesterinwert stehen in der Regel stets in Verbindung mit Diabetes Typ 2. Im International Journal of Green Pharmacy wurden die Ergebnisse einer klinischen Studie aus dem Jahr 2003 über die Einnahme dieser Süßgräser-Art und Diabetes veröffentlicht. Probanden zeigten bei einer täglichen Dosierung von 1.2 Gramm Gerstengras-Pulver ein deutliches Absinken der Cholesterinwerte und des Blutzuckerspiegels, obwohl ein gleicher Lebensstil sowie eine unveränderte Ernährung während der Studie zugrunde lag. [2]

gegen Sodbrennen und zu hohem Magensäuregehalt

Wer sich wenig bewegt, ungesund mit Fast Food & Co. ernährt, leidet vielfach unter Sodbrennen durch einen zu hohen Magensäuregehalt. Zusätzlich kann eine Übersäuerung des Körpers den Säure-Basen-Haushalt so beeinflussen, dass verschiedene Gesundheitsrisiken steigen, wie beispielsweise Krebserkrankungen, Osteoporose und Infektionsanfälligkeit. Um den Säuren-Basen-Haushalt auszubalancieren, eignen sich Gerstengras-Tabletten oder -Pulver.

Das Gras zählt zu den basischsten Gewächsen. Es ist in der Lage das Ungleichgewicht zwischen saurem und basischem Milieu auszubalancieren und damit Magenbeschwerden sowie Sodbrennen zu lindern. Zeitgleich führt das Produkt eine Re-Mineralisierung durch, sodass durch die Säure negativ beeinflusste Faktoren wieder optimal versorgt werden können. Aus Gerstengras-Erfahrungen ist zu entnehmen, dass im akuten Fall von Sodbrennen und Magenbeschwerden ein zwei Esslöffel Gerstengraspulver in einem Wasserglas eingerührt, die Beschwerden lindert. [3]

gegen Depressionen

Wissenschaftlich belegt ist eine Wirkung von Bio-Gerstengras als Antidepressivum nicht, aber es lassen sich medizinische Rückschlüsse im Zusammenhang mit dem positiven Einfluss auf die Hormonausschüttung beziehungsweise Hormonregulierung ziehen. Dabei spielt Serotonin als Gewebshormon eine Rolle. Zudem agiert Serotonin als Neurotransmitter. Die Gerstengras-Wirkung kann sich auf die Verbesserung der Kommunikation innerhalb des Nervensystems zeigen, was eine Erklärung für eine vermehrte Serotonin-Ausschüttung wäre. Dieser Stoff sorgt für eine Stimmungsaufhellung, die somit auch während depressiver Phasen helfen kann. [4]

Zudem sind Depressionen in der Regel mit Motivationslosigkeit und Müdigkeit verbunden. Durch die Zufuhr wichtiger Vitalstoffe, wie sie im Gerstengras-Pulver enthalten sind, erhält der Körper mehr Energie und Vitalität. Es kann eine geistige sowie körperliche Entspannung gefördert werden, die wiederum depressiv-bedingte Schlafstörungen lindert.

gegen alternde Haut

Wie in zahlreichen Anti-Aging-Mitteln enthalten, weist das Gras aus der Gerstenpflanze einen wesentlichen Inhaltsstoff auf: Proanthocyanidin. Dabei handelt es sich um einen speziellen Antioxidant. Diese geht geht freie Radikale vor, die den natürlichen Alterungsprozess beschleunigen und intensivieren. Kunden, die Gerstengras kaufen, können mit der oralen Einnahme von Innen für einen gesunden Teint, mehr Spannkraft und Elastizität der Haut sowie für weniger Falten sorgen. Zusätzlich kann das Bindegewebe gestärkt werden, weil es zu einer Regenerierung von Faserproteinen kommt. Bei korrekter und regelmäßiger Einnahme kann folglich ein glattere Haut und ein jüngeres Erscheinungsbild das Ergebnis sein. [5]

Wie wird Gerstengras eingenommen bzw. wie dosiert man es?

Gerstengras ist zu kaufen als Nahrungsergänzungsmittel in verschiedenen Darreichungsformen:

  1. Gerstengras-Pulver
  2. Gerstengras-Tabletten
  3. Gerstengras-Kapseln
  4. Gerstengrassaft

 

Zu Beginn der Einnahme wird eine langsam steigende Gerstengras-Dosierung empfohlen. In den ersten Tagen sollte ein Teelöffel Gerstensaftpulver beziehungsweise eine Gerstensaft-Tablette/Kapsel zu sich genommen werden. Das Pulver ist in einem Glas Wasser oder Smoothie aufgelöst werden. Ein Teelöffel Gerstengrassaft ist für die Gewöhnung zum Einnahmebeginn ebenfalls ausreichend.

Langsam ist eine Dosierungssteigerung vorzunehmen. Diese ist dem jeweiligen Bedarf anzupassen und sollte eine maximale Dosierung von drei Teelöffeln dreimal täglich nicht überschreiten. Die empfohlene Tagesdosis liegt zwischen zehn und 30 Gramm.

Gerstengras Nebenwirkungen

Zu Beginn er Einnahme von Gerstengras kann es zu Nebenwirkungen kommen, weshalb zum Einnahmebeginn eine geringere Dosierung und langsame Steigerung im Bedarfsfall angeraten wird.

Weil das Gras der Gerstenpflanze sehr reichhaltig an Nähr- und Vitalstoffen ist, reagiert der Körper in seltenen Fällen mit einem Kribbeln im Mundbereich oder einem leichten brennenden Gefühl. Ein Hautausschlag zählt ebenfalls zu den seltenen Gerstengras-Nebenwirkungen, was aber häufiger vorkommen kann, wenn zu schnell zu hoch dosiert wird. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt. Laut Gerstengras-Erfahrungen wird das sogenannte „Super Food“ meist sehr gut und ohne Beschwerden vertragen. [6]

Fazit: Warum ist Gerstengras so gesund?

Nahrungsergänzungsmittel mit den Inhaltsstoffen aus Gerstengräsern sind so gesund, weil zahlreiche Nähr- und Mineralstoffe sowie Spurenelemente beinhaltet sind. Die wichtigsten Stoffe sind in idealer Menge vorhanden, sodass mit nur einem Produkt zahlreiche Wirkungen erzielt werden können, die nahezu alle relevanten Organ- und Körperfunktionen optimieren. Daraus ergeben sich verschiedene Wirkungen auf das eigene Wohlbefinden und körperliche Beschwerden, wie beispielsweise in Bezug auf Haarausfall, das Abnehmen, Sodbrennen oder erhöhte Cholesterinwerte. Kurzum: wer eine optimale Rundum-Versorgung mit nur einem Nahrungsergänzungsmittel wünscht, sollte Gerstengras kaufen.

Quellenverzeichnis:

  1. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28833148/
  2. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30868590/
  3. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29174160/
  4. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31139893/
  5. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25605349/
  6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28946432/
Click to rate this post!
[Total: 2 Average: 3]

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen