Ordnung im Haushalt – was ist zu beachten?

Haushaltstätigkeiten müssen getätigt werden, aber sie gehören definitiv nicht zu den beherrschenden Aufgaben im Alltag. Ab und an müssen die Schränke und Schubladen ausgemistet werden, um eine gewisse Grundordnung zu halten. Beim Aufräumen wird man immer wieder auf Dinge stoßen, die eigentlich ausgemistet werden können. Leider tendiert der Mensch dazu, auch unnötige Gegenstände zu behalten und von A nach B zu räumen. Ist dies der Fall, kann auch die beste Großputzaktion keine Abhilfe schaffen und ein gewisses Chaos verbleibt. Vor einer Räum- oder Putzaktion muss überlegt werden, ob Ordnung geschaffen werden soll und ob diese Ordnung auch gehalten werden kann. Mit diesem Grundgedanken kann ein Haushalt optisch aufgewertet werden und auch der Wohlfühlfaktor wird steigen.

 

Kleinigkeiten helfen

Im Bad und in den Räumlichkeiten sammeln sich oft Wäscheberge, die eine gewisse Unordnung entstehen lassen. Hier helfen Wäschesäcke oder Wäschekörbe, um die Wäsche zu sammeln oder gefaltet in die Kleiderschränke zu verbringen. Der Kauf eines Wäschekorbes will durchdacht sein, denn nur ein langlebiger Wäschekorb trägt zur Ordnungsfindung bei. Ein hochwertiges Material ist wichtig, aber besonders Wäschekörbe aus Kunststoff haben sich bewährt, da diese widerstandsfähig sind und leicht gereinigt werden können. Besonders im Badezimmer hat sich ein Wäschekorb mit Deckel bewährt, der problemlos online bestellt werden kann. Der Deckel lässt die Kleidungsstücke optisch verschwinden und unangenehme Gerüche verbleiben im Korb.

Mit Rotho Aufbewahrungsboxen ist es möglich, auf stilvolle Art Ordnung zu schaffen. Der Alltag wird durch die Boxen erleichtert, da innerhalb der Ordnungssysteme große und kleine Gegenstände Platz finden und jederzeit auffindbar bleiben. In Kinderzimmern sind Aufbewahrungsboxen in einem poppigen Design ein echter Eye-Catcher und werden die Boxen unter das Bett geräumt, verbleibt viel Raum im Kinderzimmer und eine gewisse Gemütlichkeit entsteht.

 

Weniger Konsum

Wir leben in einer Konsumgesellschaft, aber nicht alles, was erworben wird, ist wirklich sinnvoll oder notwendig. Vor einem Einkaufsbummel ist zu überlegen, ob ein Neuerwerb notwendig ist und ob eventuell ein bestehender Gegenstand dafür entsorgt werden kann. Werden neue Kleidungsstücke angeschafft, so ist zu überlegen, ob alte Kleidung verkauft werden kann – im Internet finden sich viele Portale, auf denen gebrauchte Kleidung gewinnbringend veräußert wird, was gleichzeitig die Haushaltskasse des Verkäufers füllt.

 

Kleine Projekte

Herrscht in der ganzen Wohnung Unordnung, so muss sich der Bewohner fragen, ob die Unordnung durch Zeitmangel entsteht oder ob man sich eventuell verzettelt hat. Menschen, die sich dafür entschieden haben, Ordnung zu schaffen, nehmen sich oft zu viel vor. Es ist sinnvoll, nach einem festen Schema zu arbeiten und mit Bedacht vorzugehen. Es hat sich bewährt, kleine Projekte zu starten und die Wohnung Schritt für Schritt aufzuräumen. Nimmt man sich für jeden Tag ein Zimmer vor, können während des Aufräumens Routinen entwickelt werden, um den Raum in Zukunft in Ordnung zu halten.

 

Feste Plätze

Alle Gegenstände in der Wohnung müssen ihren festen Platz haben, um Unordnung zu vermeiden. Der Wäschekorb verbleibt im Badezimmer, der Staubsauger in der Kammer und die Schallplatten gehören in ein Regal. Dinge, die keinen festen Platz in der Wohnung haben, stören in vielen Fällen und werden von Raum zu Raum verbracht. Gegenstände sollten auch nicht kurzfristig abgelegt werden, sondern sind immer an ihren festen Platz zu verbringen, um keine weitere Unordnung zu riskieren.

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Giacomo Hermosa ist 37 Jahre alt, Vater von zwei Kindern und verheiratet. Vor elf Jahren hat er die Magister der Biologie und Anglistik erfolgreich absolviert. Hier hat er sich interdisziplinär mit den Themen Bioverfügbarkeit und Medizinalhanf beschäftigt. In seiner Freizeit schreibt er v.a. in den Bereichen Fitness, Ernährung und – familiär bedingt – über einige besondere Autoimmunerkrankungen. Seine Veröffentlichungen findet man u.a. auf seiner Website und bei der taz.