L-Arginin Kapseln erfreuen sich mittlerweile großer Beliebtheit. Denn diese sind dazu imstande, das Wohlbefinden und die Leistung der betreffenden Person zu steigern. Dabei steht das Nahrungsergänzungsmittel Interessenten heute in unterschiedlichen Formen zur Verfügung. Damit das Mittel seine Wirkung in gewünschter Weise entfaltet, gilt es in Bezug auf die Form sowie auf die Dosierung einige Aspekte zu berücksichtigen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie bei der Einnahme von L-Arginin Nebenwirkungen vorbeugen wollen.

Was ist L-Arginin?

Unter diesem Begriff wird eine für das Wohlbefinden und für die körperliche Leistung wichtige Aminosäure verstanden. [1] Der menschliche Körper ist dazu imstande, diese selbst zu synthetisieren. Allerdings sind die dabei gebildeten Mengen nicht ausreichend, damit L-Arginin seine Wirkung entfalten kann. Dies gilt vor allem bei Kindern, Jugendlichen und Sportlern – diese Personengruppen haben oft einen gesteigerten Bedarf an der Aminosäure. Auch bei Stress oder nach Unfällen kann die Einnahme von L-Arginin Kapseln hochdosiert von Vorteil sein. Mittlerweile ist Personen, die L-Arginin kaufen wollen, jene Aminosäure in verschiedenen Formen erhältlich.

Vielseitige Anwendungsgebiete

L-Arginin ist vor allem Personen, die Sport betreiben, ein Begriff. Bei diesem Supplement handelt es sich um nichts anderes, als die Vorstufe von Stickstoffmonoxid. Mittlerweile kommt dieser Stoff auch im Alltag als Nahrungsergänzungsmittel zum Einsatz. Dies liegt an den positiven Eigenschaften, welche die Aminosäure mit sich bringt. So kann das Mittel bei regelmäßiger Einnahme die Gesundheit der betreffenden Person dauerhaft steigern. Der Inhaltsstoff ist einerseits in L-Arginin Kapseln und andererseits in bestimmten Nahrungsmitteln vorhanden. Hierzu zählen beispielsweise

  • Erdnüsse,
  • Pinienkerne,
  • Sojabohnen,
  • Weizenkeime,
  • Garnelen,
  • Hühnerfleisch und
  • Thunfisch

 

Allerdings ist es über die Nahrung kaum möglich, so viel Arginin zu sich zu nehmen, wie für eine dauerhafte Besserung der Leistung oder des Wohlbefindens erforderlich ist. Therapeuten empfehlen hierzu nämlich eine Menge zwischen einem und zwei Gramm pro Tag. Daher lohnt es sich durchaus, L-Arginin zu kaufen. Mittlerweile können Sie nicht nur beim Fachhändler vor Ort, sondern auch online L-Arginin kaufen.

L-Arginin Infografik

Wie wirkt L-Arginin?

Die Wirkungsweise der Aminosäure ist vielseitig und von der Dosis sowie vom Zeitpunkt der Einnahme abhängig. Der große Vorteil des Wirkstoffs ist, dass sich dieser vielseitig einsetzen lässt. Bevor Anwender L-Arginin kaufen, sollten sie sich aber mit der Wirkung des Produkts auseinandersetzen. Der Wirkstoff sorgt dafür, dass die Leistung steigt, während gleichzeitig die erforderliche Sauerstoffmenge zurückgeht. Die Aminosäure kommt des Weiteren zur Reduktion von Anspannungen – körperlichen wie psychischen – zum Einsatz. Denn auch der Cortisolspiegel wird durch die Einnahme des Mittels erhöht.

Die Wirkung von L-Arginin wurde im Zuge mehrerer Studien bestätigt. Zu erwähnen ist hier insbesondere die Arbeit der School of Sport and Health Science an der Universität Exeter. Probanden zeigten nach der Einnahme eine deutliche Leistungssteigerung.

So macht sich ein Mangel bemerkbar

Liegt ein Arginin-Mangel vor, kann dies zum Entstehen zahlreicher Beschwerden beitragen. So macht sich ein erhöhter Bedarf an jener Aminosäure unter anderem durch Arteriosklerose, Diabetes Mellitus, Leistungsstörungen im Gehirn, Wundheilungsstörungen, Infektanfälligkeit, Unruhe und Schlaflosigkeit, Bluthochdruck sowie Stimmungsschwankungen bemerkbar.

Besonders gefährlich ist es, wenn der Arginin-Spiegel niedrig, aber der ADMA-Anteil in Ihrem Organismus hoch ist. Denn beim so genannten Asymmetrische-Di-Methyl-Arginin handelt es sich um einen Gegenspieler des L-Arginins, der die Umwandlung desselben in Stickstoffmonoxid hemmt. So kommt es in weiterer Folge zu einem NO-Mangel. Daher ist es notwendig, rechtzeitig für eine ausreichende Versorgung mit der Aminosäure zu sorgen.

Welches L-Arginin ist das Beste?

Zur beliebtesten Form des Supplements gehört das L-Arginin HCL (Hydrochlorid). Die Wirkung des Mittels lässt sich steigern, indem dieses mit Vitamin B6, B12 und B9 sowie mit L-Citrullin kombiniert wird. Vor allem letztgenannter Wirkstoff verlangsamt den Abbau des L-Arginins im Organismus. Dadurch ist es dem Anwender möglich, für längere Zeit von den positiven Effekten des Nahrungsergänzungsmittels zu profitieren. Doch handelt es sich bei L-Arginin HCL nicht um die effektivste Variante des Wirkstoffs.

L-Arginin Base führt zu dauerhaftem Erfolg

Eine noch bessere Wirkung konnte mit der L-Arginin Base erzielt werden. Die Base zeigt nämlich eine bessere Bioverfügbarkeit – dadurch erhöht dieses Mittel den Stickstoffmonoxid-Spiegel im Organismus effizienter und dauerhafter als die HCL-Form. [2]

Zur Herstellung von Base wird Zuckerrohr-Melasse, die GVO-frei ist, verwendet. Dabei erfolgt die Gewinnung in einem langsamen Fermentationsprozess. Erfahrungen haben nämlich gezeigt, dass sich auf diese Weise Enzyme und Bakterien vollständig aus der Melasse herauslösen lassen. In weiterer Folge lässt sich dadurch ein hochwertiges Produkt wie die L-Arginin Base herstellen. Nach der Produktion wird die Base auf etwaige Rückstünde untersucht.

So unterscheidet sich die Base vom HCL

Zwischen den beiden Formen der Aminosäure bestehen zum Teil große Unterschiede. Viele davon haben auch Auswirkungen auf die Qualität des Mittels sowie die Aufnahmefähigkeit des Körpers.

  • Die HCL-Variante ist sauer, während die Arginin-Base basisch ist.
  • Die basische Form ist fermentiert, wohingegen L-Arginin HCL synthetisch oder chemisch extrahiert ist.
  • Des Weiteren ist die basische Variante pflanzlich und somit auch für Veganer geeignet.
  • Die Base hat zudem einen höheren Reinheitsgrad und wirkt dadurch stärker.
  • Bei der basischen Form handelt es sich um das hochwertigere und teurere Produkt.

 

Insgesamt gesehen, handelt es sich bei der Arginin Base um die wertvollere Variante der Aminosäure. [3] Daher weist diese Art des L-Arginin keine Nebenwirkungen auf.

In diesen Formen ist die Aminosäure erhältlich

Das Mittel ist sowohl in Form von Tabletten und Kapseln als auch als Pulver erhältlich. Für welche Variante sich Anwender entscheiden, hängt von der Dosierung sowie von der Art der Einnahme ab.

L-Arginin mit Maca zeigt hohe Effizienz

L-Arginin Erfahrungen zeigen, dass das Nahrungsergänzungsmittel vor allem in Kombination mit Maca effektiv ist. Bei letztgenanntem Mittel handelt es sich um eine Knolle, die von den Inka in Südamerika entdeckt wurde. L-Arginin mit Maca zeigt insbesondere bei Potenzproblemen, bei Frauen in den Wechseljahren sowie bei unerfülltem Kinderwunsch eine vielversprechende Wirkung.

Doch auch Sportler nutzen die einzigartige Kombination zur Leistungssteigerung. Im Fachhandel wird es daher häufig mit Maca angeboten. Das L-Arginin mit Maca steht Interessenten dabei in Pulverform zur Verfügung. Wenn Sie diese Form von L-Arginin kaufen wollen, sollten Sie ebenfalls auf die Qualität des Produkts sowie den Herstellungsprozess achten.

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Gegen welche Beschwerden hilft L-Arginin?

Über die Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels sollten interessierte Personen dann nachdenken, wenn sie beim Sport einen Leistungsabfall bemerken oder sich generell geschwächt fühlen. Auch generelles Unwohlsein kann Anzeichen für einen Arginin-Mangel sein.

Verbesserung der Durchblutung

Nach der Einnahme breitet sich L-Arginin in der Muskelschicht aus. Dort erweitert der Wirkstoff die Gefäße und sorgt so für eine bessere Durchblutung des Gewebes. Dabei werden nicht nur die Extremitäten, sondern gleichermaßen die Organe der betreffenden Person stärker mit Blut versorgt. [4] Dadurch kommt es zu einem gesteigerten Wohlbefinden sowie zu einer besseren Leistungsfähigkeit. Durch eine Substitution der Nahrung mit L-Arginin HCL hat die betreffende Person stets ausreichende Mengen an Stickstoffmonoxid im Organismus. So kommt es nicht so schnell zum Verklumpen der weißen Blutkörperchen und Blutplättchen. Auch bleiben die Blut- und Lymphgefäße elastisch, wodurch einer Verkalkung der Arterien vorgebeugt wird.

Steigerung der Vaskularität und Festigkeit der Muskeln

Zudem führt L-Arginin zu einer verbesserten Vaskularität. Das ist ein Effekt, der vor allem Bodybuildern zu Gute kommt. Denn nach dem Training wirkt der Muskel dann praller – auch treten die Adern stärker hervor, was einen positiven Einfluss auf die gesamte Optik hat.

Damit L-Arginin seine Wirkung beim Sport optimal entfalten kann, sollten Anwender dieses täglich einnehmen – dies gilt vor allem dann, wenn zeitnah eine bessere Durchblutung des Körpers erzielt werden soll. Bodybuilder nehmen das Mittel sogar vor jeder Trainingseinheit ein. Der Abstand zwischen Einnahme und Training sollte dabei rund 30 Minuten betragen. Vom L-Arginin HCL können vor der Trainingseinheit zwischen 3.000 und 5.000 Milligramm eingenommen werden. Wichtig ist, dass Anwender die Menge auf einmal und zu einer leichten Mahlzeit oder auf leeren Magen zu sich nehmen.

Sollte die tägliche Dosis höher ausfallen, empfiehlt es sich, diese aufzuteilen. Um einen Überblick über die Dosierung zu haben, empfiehlt es sich, die Aminosäure in Form von L-Arginin Kapseln hochdosiert einzunehmen. Stehen Anwendern Kapseln nicht zur Verfügung, kann die Einnahme auch in Form eines Pulvers oder als Flüssigkeit erfolgen. Der Abstand zum Training sollte gemäß Erfahrungen in diesem Fall 15 Minuten betragen.

Verbesserung von Kraft und Ausdauer

Auch steigert L-Arginin auch Kraft und Ausdauer. Personen, die lange und intensiv trainieren, sollten auf jeden Fall die Einnahme des Ergänzungsmittels in Erwägung ziehen. Das Mittel sorgt dafür, dass sich die glatte Muskulatur entspannt – so kann der Körper mehr Sauerstoff aufnehmen, wodurch es zu einer Leistungssteigerung kommt. Dies ist insbesondere für Ausdauersportler ein Vorteil.

Zusätzlich nimmt die Belastbarkeit der Muskulatur zu. Auf diese Weise kommt es nicht so schnell zum Auftreten von Ermüdungserscheinungen. Besteht das Hauptziel darin, die Ausdauer beim Cardiotraining zu steigern, fällt die Dosierung anders als beim Kraftsport aus. Denn als Ausdauerathlet hat man in der Regel kein Interesse am so genannten „Muskel-Pump“. Dieser limitiert nämlich die Leistungsfähigkeit beim Laufen, Radfahren oder Schwimmen. Damit der Muskel also nicht zu hart wird, ist etwa 30 Minuten vor dem Training eine Dosierung zwischen 1.000 und 3.000 Milligramm einzunehmen.

Als besonders effektiv erweisen sich dabei L-Arginin Kapseln, die hochdosiert und auf nüchternen Magen heruntergeschluckt werden. [5] Wer seine Leistung dauerhaft steigern will, sollten die Kapseln zusätzlich einmal frühmorgens und auch nach der sportlichen Betätigung einnehmen.

Regeneration nach dem Sport

Zusätzlich erweist sich das Mittel in Bezug auf die Regeneration als gute Unterstützung. Die Kapseln sorgen dafür, dass der Anwender schnell wieder bei Kräften ist. Dabei lässt sich L-Arginin HCL zur Beschleunigung der Wundheilung einsetzen. Der hohe Stickstoffmonoxid-Spiegel sorgt dafür, dass Verletzungen und Entzündungen schneller abheilen.

Auch chronische Beschwerden lassen sich durch eine regelmäßige Einnahme des Mittels dauerhaft lindern. Wird dieses direkt nach dem Training eingenommen, verbessert es die Wundheilung. Gleichzeitig sorgt die L-Arginin Base dafür, dass sich die Leber schneller entgiftet. Der Körper kann somit Abfallprodukte wie Ammoniak in nur kurzer Zeit abbauen.

Steigerung der Potenz

Zu guter Letzt wird das Mittel auch zur Potenzsteigerung beim Mann eingesetzt. Denn, wenn es um die Erektionsfähigkeit geht, nimmt der Stickstoffmonoxid-Haushalt einen wichtigen Stellenwert ein. Dieser sorgt dafür, dass sich die glatte Muskulatur entspannt und die Durchblutung verbessert. Auf diese Weise kommt es bei einer entsprechenden L-Arginin Dosierung zu einer Steigerung der Potenz. Soll die Aminosäure zur Steigerung der Erektionsfähigkeit eingesetzt werden, ist eine Einnahme der Kapseln hochdosiert zu empfehlen. Die tägliche Menge sollte hierbei zwischen 3.000 und 6.000 Milligramm liegen.

Außerdem sollte eine halbe bis eine Stunde vor dem Sexualakt eine weitere Dosis von 3.000 bis 6.000 Milligramm eingenommen werden. Vorsicht ist jedoch geboten, wenn Sie bereits andere potenzsteigernde Medikamente einnehmen. Wenden Sie sich in diesem Fall unbedingt an Ihren Arzt, um L-Arginin Nebenwirkungen zu vermeiden.

Behandlung von Diabetes Mellitus

Auch zur unterstützenden Behandlung der Symptome von Diabetes Mellitus kommen Kapseln hochdosiert zum Einsatz. Der Botenstoff Stickstoffmonoxid beeinflusst die Insulinempfindlichkeit der Zellen. Dieser Faktor konnte durch eine Einnahme des Mittels bei Personen, die an Diabetes Typ 2 leiden, um bis zu 30 Prozent verbessert werden. Auch wurden bei dieser Personengruppe eine Stabilisierung des Blutdrucks und eine Erweiterung der Blutgefäße erzielt.

Da die Aminosäure die Durchblutung der Extremitäten fördert, lassen sich durch die Einnahme von L-Arginin Maca die Symptome der Arteriosklerose – diese tritt im Zusammenhang mit Diabetes Typ 2 besonders häufig auf – lindern. Erfahrungen zeigen zudem, dass durch eine regelmäßige Einnahme auch der Blutdruck gesenkt werden kann. Allerdings sollten Sie die Therapie nicht auf eigene Faust anfangen. Insbesondere dann, wenn Sie andere Medikamente einnehmen, müssen Sie sich im Vorfeld an Ihren Arzt wenden.

Unterstützung bei der Gewichtsreduktion

Eine Studie der Universität Texas brachte außerdem zutage, dass der Stoff den Anwender beim Fettabbau unterstützen kann. Besteht das Ziel des Benutzers hauptsächlich darin, Gewicht zu verlieren, lässt sich dieser Prozess durch die richtige Dosierung beschleunigen. Zu verdanken ist dieser Effekt dem gesteigerten Muskelaufbau. Dadurch kommt es zu einer Beschleunigung des Stoffwechsels, der auch den Grundumsatz steigert. Das Mittel beschleunigt den Stoffwechsel. Besonders dann, wenn Anwender dieses vor dem Training einnehmen, entfaltet L-Arginin seine Wirkung. Am wirkungsvollsten hat sich hierbei eine Dosis von rund 3.000 Milligramm erwiesen. Dadurch werden die Stoffwechselrate und damit der Fettabbau angeregt.

Wie wird L-Arginin eingenommen?

Personen, die durch die Einnahme der Aminosäure ihr Wohlbefinden dauerhaft steigern wollen, müssen das Mittel nicht nur in der richtigen Dosierung, sondern gleichermaßen zum passenden Zeitpunkt einnehmen. Die Art der Behandlung richtet sich nach dem gewünschten Effekt.

Allgemeine Tipps zur Dosierung und Einnahme

Mittlerweile steht Ihnen das L-Arginin HCL sowohl in tierischer als auch in pflanzlicher Form zur Auswahl. In Bezug auf die Qualität gibt es hier keine nennenswerten Unterschiede – denn bei beiden Varianten handelt es sich um reines Arginin.

Generell gilt der Wirkstoff als gut verträglich. Sollten Sie jedoch Fragen haben, dann setzen Sie sich mit einem Arzt in Verbindung. Dies gilt vor allem dann, wenn Sie an einer chronischen oder schweren Krankheit wie Krebs leiden. Generell müssen Sie bei der Einnahme von L-Arginin aber nicht mit Nebenwirkungen rechnen. Da es sich hierbei nämlich um einen Stoff handelt, der vom Körper hergestellt wird, ist dieser nicht toxisch.

Wer L-Arginin kaufen will, sollte jedoch darauf achten, dass es sich um das Erzeugnis eines seriösen Herstellers handelt. Nur können Anwender sicher gehen, dass sie hochwertige Inhaltsstoffe zu sich nehmen. Sollen Nebenwirkungen vermieden werden, empfiehlt es sich, die Verzehrempfehlungen zu berücksichtigen.

Vorsicht ist außerdem dann geboten, wenn Sie das Mittel gemeinsam mit anderen Medikamenten einnehmen. Dabei kann es nämlich auch zu L-Arginin Nebenwirkungen kommen – halten Sie daher am besten mit einem Arzt Rücksprache.

So maximieren Sie die Wirkung

Damit L-Arginin seine Wirkung voll entfalten kann, sollten Sie das Mittel in Kombination mit anderen Aminosäuren und Vitaminen zu sich nehmen. So kann die Bioverfügbarkeit des Stoffes durch die Beigabe von Pfefferextrakt um bis zu 40 Prozent verbessert werden. In der Regel reicht es aus, wenn Sie täglich eine Menge von 3.000 Milligramm und zu einer leichten Mahlzeit einnehmen. Fällt die Dosierung höher aus, sollten Sie diese über den ganzen Tag verteilen. Bei Produkten sollten Sie stets auf die Mengenangabe achten. Bei der Angabe „L-Arginin HCL 1.000 Milligramm“ sind im Nahrungsergänzungsmittel lediglich 70 Prozent effektives Arginin vorhanden – die restlichen 30 Prozent entfallen hierbei auf den Stabilisator HCL.

Fazit

Bei L-Arginin handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Leistung und das Wohlbefinden des Anwenders steigert. Somit kann die Einnahme des Mittels Personen jeden Alters empfohlen werden. Eine der größten Vorteile der Aminosäure ist deren breit gefächerter Einsatzbereich. So lässt sich diese nicht nur für eine verbesserte Energiezufuhr bei sportlicher Betätigung einsetzen, sondern kann gleichermaßen zur Linderung der Symptome chronischer Leiden wie Diabetes Mellitus Typ 2 angewendet werden.

Damit Sie mit dem Mittel dauerhafte Erfolge erzielen, müssen Sie zu einem hochwertigen Erzeugnis greifen. Zu empfehlen ist der Wirkstoff insbesondere in der Form L-Arginin Base. Gemäß Studien und den Erfahrungen bisheriger Anwender, verspricht diese Variante bei richtiger Dosierung den besten und dauerhaftesten Effekt.

Des Weiteren gilt es, die Verzehrempfehlungen zu beachten. Nur so stellen Anwender sicher, dass sie durch die Einnahme der Aminosäure die gewünschte Wirkung erzielen.

Quellenverzeichnis:

  1. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/arginin-eine-aminosaeure-mit-potenz-13405
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31279654
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31276533
  4. https://de.wikipedia.org/wiki/Arginin
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31269760
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