Mit einer akademischen Abschlussarbeit soll im Idealfall die erfolgreiche Zeit an der Universität enden. Auf dem Weg zum Bachelor- oder Masterabschluss kann es in den letzten Schritten zu unerwarteten Problemen kommen, derentwegen die Arbeit sogar abgelehnt werden kann. Unser Artikel zeigt die grössten Stolpersteine auf und erklärt, wie mit professioneller Hilfe eine verlässliche Abgabe der Arbeit möglich wird.
Formale und inhaltliche Vorgaben beachten
Mit einer Abschlussarbeit für den Bachelor oder Master leisten Absolventen einen kleinen Beitrag zur Wissenschaft. Für viele steht ein schneller Übergang ins Berufsleben im Vordergrund, so dass die Arbeit schnell und effektiv erledigt werden soll. Dies kann dazu verleiten, sich neben hochwertigen Inhalten mit den formalen Anforderungen an die Arbeit auseinanderzusetzen.
Einheitliche Standards existieren nicht, an denen sich Universitäten und Hochschulen in der Schweiz und ganz Europa orientieren könnten. Selbst Kleinigkeiten wie zu kleine Seitenränder können für eine Ablehnung der Arbeit mit der Bitte um Nachbearbeitung sorgen. Dies ist nicht zu kleinlich gedacht, sondern beeinflusst beispielsweise die Seitenzahl der abzugebenden Arbeit erheblich.
Eine Standardisierung in der Form fördert zudem den akademischen Austausch und macht die fertige Arbeit «vorzeigbar». Dank einer klaren Kommunikation dieser Vorgaben seitens der Hochschule sollte die Umsetzung mühelos gelingen.
Druck und Bindung richtig planen
Traditionell werden Bachelor- und Masterarbeiten weiterhin in Papierform eingereicht. Für eine ansprechende Wirkung der Arbeit ist ein professioneller Druck unerlässlich, die ansprechende Wirkung lässt sich durch eine edle Bindung noch steigern. Damit die Erstellung der physischen Exemplare nicht zum Kostenfaktor wird, helfen spezialisierte Druck-Services weiter.
Dienstleister wie BachelorPrint übernehmen den Druck diverser Arbeiten, die einen ansprechenden Eindruck im akademischen Umfeld hinterlassen sollten. Das Spektrum reicht von einfachen Hausarbeiten bis zu vollwertigen Büchern, wobei eine umfassende Beratung zum individuell besten Druckerzeugnis führen sollte.
Von der Qualität und Dicke des Materials bis zur Wahl der Bindung für dekorative Zwecke oder eine häufige, praktische Nutzung der Arbeit reichen hierbei die Möglichkeiten. Da viele Absolventen zum ersten Mal in ihrem Leben ein umfangreiches Druckerzeugnis in Auftrag geben, wird die Expertise solcher Dienstleister zur unerlässlichen Hilfe.
Plagiatsprüfung und Korrekturservice nutzen
Eine Hochschule kann die einzureichende Arbeit nicht nur aufgrund der fehlenden Druckform oder der Missachtung von Randvorgaben ablehnen. Fataler ist die Ablehnung nach einer Kontrolle der Arbeit. Zu viele sachliche oder sprachliche Fehler können zur Zurückweisung führen. Noch drastischer ist der Fall, wenn Quellen nicht ausreichend gekennzeichnet wurden und der Verdacht eines Plagiats entsteht.
Hier helfen spezialisierte Druck-Dienstleister wie BachelorPrint bewusst weiter. Die Prüfung von Rechtschreibung und Grammatik gehört zu den Zusatzleistungen, ebenso wie eine umfassende Plagiatsprüfung mit Auflistung der ermittelten Quellen. Hierfür vergleicht der Druckpartner die Arbeit mit einer Datenbank, in der Milliarden von veröffentlichten Ausarbeitungen zu finden sind.
Um Plagiate zu vermeiden, bedarf es alleine der korrekten Auszeichnung aller verwendeten Quellen. Hier kann eine KI-gestützte, technische Plagiatsprüfung proaktiv weiterhelfen, um die ermittelten Stellen konkret mit den aufgedeckten Vergleichsquellen zu belegen.
Abschlussarbeit mit langfristiger Bedeutung
Lohnt sich der Aufwand einer umfassenden Kontrolle vor dem Druck überhaupt? Viele Absolventen unterschätzen die Bedeutung ihrer Abschlussarbeit für die weitere Karriere. Nicht jede Bachelor- oder Masterarbeit landet im Archiv, sondern wird bei einem praxisnahen Thema gerne von Unternehmen gelesen. So lässt sich möglicherweise der zukünftige Arbeitgeber ganz konkret überzeugen.