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Dass Kurkuma eine Heilwirkung besitzt, wissen viele Menschen bereits. Doch was genau ist Kurkuma Pulver eigentlich und was hat es mit der Wirkung auf sich? Welche Kapseln sind die besten und gegen welche Beschwerden helfen zum Beispiel Tee und Kurkuma Gewürz. Außerdem wird in diesem Ratgeber darüber berichtet, wie die Wurzel eingenommen und dosiert wird. Ob Nebenwirkungen hat, wird ebenfalls analysiert. Letztendlich wird auch geprüft, warum Kurkuma so gesund ist. Der Leser erfährt zudem, wo er Kurkuma kaufen kann.
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Was ist Kurkuma?
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Bei Kurkuma oder auch Curcumin handelt es sich um eine Pflanze, die zu den Ingwergewächsen gehört. Die Bezeichnung basiert auf einem altindischen Namen, nämlich «kunkuman». Er steht für die gelbe Farbe der Kurkuma Wurzel. Es heißt, dass es ursprünglich in den Gebirgen Südasiens zu finden war. Die wirkliche Herkunft wurde bis heute noch nicht ausreichend erforscht und geklärt. Aktuell stammt Kurkuma zum größten Teil aus Indien, Indonesien, China und den Tropen Südamerikas. [1]
Die heilende Wirkung ist seit über 5.000 Jahren bekannt und wurde in die Ayurveda-Medizin in Indien sowie der Traditionellen Chinesischen Medizin aufgenommen. Sie gehört zu den ältesten Pflanzen mit Heilwirkung weltweit. Im Rahmen ayurvedischer Medizin wird Curcuma, wie es noch genannt wird, mit Ingwer und schwarzem Pfeffer gemischt. Dadurch soll die Kurkuma Heilwirkung potenziert werden. Bei uns in Europa und in den USA ist Kurkuma bis vor einigen Jahrzehnten nur als Gewürz innerhalb Currys bekannt gewesen. Seit etwa 50 Jahren kennt die westliche Welt die Wirkung ebenfalls, die das Gewürz auf den Körper hat.
Die Blätter der Bio Pflanze sind typischerweise gelb. Sie können bis zu einem Meter wachsen und das Erscheinungsbild ähnelt dem von Schilf. Zur Herstellung von Pulver oder Paste wird allerdings nur der Wurzelstock genutzt. Nach seiner Gewinnung wird er über einen Zeitraum von mehreren Tagen an der Luft getrocknet und später zerrieben. Das Pulver wird dann weiter zu Tabletten, Latte oder Tee verarbeitet. Kurkuma Bio vermehrt sich über sein sogenanntes Rhizom. Die Wurzel teilt sich und kann erneut eingepflanzt werden. Auf diese Weise breitet sie sich unterirdisch aus, wohingegen die Blütenstände sich oberhalb der Erde bilden.
Wer möchte, kann selbst Kurkuma Bio zu Hause einpflanzen. Doch der Prozess ist eher aufwendig. Wer Kurkuma Bio anpflanzen möchte, muss vieles beachten. Die Pflanze benötigt viel Sonnenstrahlung und ist nicht winterhart. Daher ist es einfacher Kurkuma zu kaufen.
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Wie wirkt Kurkuma?
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Die Heilwirkung erfolgt fast ausschließlich durch die enthaltenen Curcuminoide. Es handelt sich dabei um sekundäre Pflanzenstoffe. Sie setzen sich aus drei Bestandteilen zusammen, nämlich aus Kurkumin, Bisdemethoxycurcumin und Demethoxycurcumin. Kurkumin ist ebenfalls als Curcumin bekannt und wird lebensmitteltechnisch als E100 bezeichnet. Es steht als Gewürz und Lebensmittelfarbe zur Verfügung. Zudem ist Kurkumin für die gelbe Farbe verantwortlich. Einige Studien besagen, dass es eine antioxidative, neuroprotektive, krebshemmende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung hat. Viele glauben, dass die Kurkuma Wirkung allgemein nützlich ist. Die Pflanze selbst produziert Kurkumin als Schutz gegen Krankheitserreger und Fressfeinde. So gehen die meisten Pflanzen vor, die sich vor diesen Bedingungen schützen müssen.
Es gibt in Kurkuma Bio jedoch noch weitere Substanzen, die zu nennen sind, und zwar die ätherischen Öle. Curcuma longa enthält wertvolle Öle, die antimikrobielle, antioxidative, antimykotische und antivirale Wirkungen haben. Sogar antineoplastische Wirkungen gegen Tumore sind vorhanden. Geprüft wurde das in mehreren Studien. Zwar werden diese ätherischen Öle nicht so häufig wie das Kurkumin eingesetzt, allerdings ist ihre Wirkung sehr wichtig. Kurkumin kann besser aufgenommen werden, außerdem wird die Wirkung unterstützt. In herkömmlichen Kurkuma Produkten sind ätherische Öle nicht enthalten, da sie getrocknet wurden. Dafür wird ihnen jedoch BCM 95 zugefügt. Kardamom ist übrigens auch ein indisches Gewürz mit ähnlich positiven Wirkungen wie das Kurkuma Gewürz.
Darüber hinaus liefert Curcuma Vitamin B6, Mangan, Magnesium, Eisen und Kupfer. Zudem sind noch weitere Substanzen in der Pflanze enthalten. Dazu gehören die Vitamine von A bis B3, Kaffeesäure, Ferulasäure, Polysaccharide, Mineralstoffe wie Chrom, Kalium, Kalzium, Phosphor, Selen sowie Zink, Eiweiß, Karotinoide, Limonen, Resin, ein natürliches flüssiges Harz, und Vanillinsäure. Zu Kurkuma gehören über 90 Substanzen. Einige konnten bisher noch nicht ausreichend untersucht werden.
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Welches ist das beste Produkt?
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Wie schon erwähnt, wird das Kurkuma Gewürz in Form von verschiedenen Produkten verarbeitet und angeboten. Es steht in Form von Kapseln, Tee, Latte, Paste oder Tabletten zur Verfügung. Wer Kurkuma kaufen möchte, kann das zum Beispiel im Sanasis Online-Shop tun.
Dort werden Kurkuma Kapseln angeboten.. Wer diese Form von Kurkuma kaufen möchte, entscheidet sich für Bio, dessen Bioverfügbarkeit 185-mal höher ist als bei Pulver. Natürlich gesehen ist Kurkumin nicht wasserlöslich. Das bedeutet, dass die meiste Menge ausgeschieden wird, ohne, dass sich die Heilwirkung bemerkbar macht. Würde reines Kurkumin mit Wasser gemischt, könnte es sich nicht lösen.
Mit den Kapseln Sanasis forte 185 konnte das Curcumin in eine mizellare Form umgewandelt werden. So kann das Pulver besser verwertet werden. Dadurch haben diese Kapseln im Vergleich zu gewöhnlichem Tee, Gewürz, Pulver, Latte, Wurzel, Paste oder Tabletten einen großen Vorteil. Wie viel Curcumin vom Körper aufgenommen werden kann, ist also deutlich wichtiger. Mit Bioverfügbarkeit ist gemeint, wie viel Stoffe vom Magen-Darm-Trakt absorbiert werden können und weiter in das Blut abgegeben werden.
Kurkuma Bio sollte deshalb in der optimalen Absorptionsweise dargereicht und aufgenommen werden. Alle anderen Produkte mit Curcuma mindern die Qualität durch die Phasentrennung innerhalb des Magens, da die niedrigen Magen-pH-Werte in Höhe von 1,1 unstabil sind. Es gab eine Auflösungsstudie, in welcher der pH-Wert des Magens sowie die Körpertemperatur simuliert wurden. Das Ergebnis zeigte, dass die Sanasis Kapseln homogen und klar sind. Die Mizellenmatrix präsentierte sich beim pH-Wert des Magens komplett zuverlässig. Sie wird komplett an die Darmwand weitergegeben und kann bestmöglich absorbiert werden. Durchschnittlich werden diese Kapseln 185-mal stärker absorbiert als herkömmliches Curcumin.
Das heißt, dass die Bioverfügbarkeit 185-mal höher ist als bei ursprünglichem Curcumin. Deshalb sind diese Bio Kapseln aktuell die besten auf dem Markt. Retention, T-Max und C-Max sind verhältnismäßig höher als andere Tabletten, bei diesen wird das Gros an Curcumin in einem Zeitraum von zwei Stunden in der Leber verstoffwechselt. Das ist bei den Sanasis Kapseln anders, denn sie bleiben über 24 Stunden im Blut. Wer dieses Kurkuma kaufen möchte, nimmt die höchst mögliche Dosierung auf, die zwischen fünf und acht Gramm je Kapsel täglich liegt. Dazu stehen im Vergleich zwischen zwölf und 16 Kapseln herkömmliches Pulver.
Ein anderes Produkt aus dem Sanasis Shop ist liposomales Curcumin. Hierdurch entstehen weitere Vorteile. Formulierungen mit Liposomen überdecken die Aktivstoffe, wie Pflanzenextrakte und Vitamine, die zum Teil nur schlecht resorbierbar sind mit einem Phospholipidkomplex. Gewonnen werden diese Phospholipide aus Sonnenblumen die aus Europa stammen. Sie bilden einen hochwertigen Rohstoff, der als Basis für Lecithin gilt. Eins der Phospholipide heißt Phosphatidylcholin. Hierbei handelt es sich um eine Zellmembran, die in den meisten aller menschlichen Zellen gebildet wird.
Der Komplex stellt kleine Kügelchen her, die aus der bestimmten Verarbeitung bei der Produktion der liposomalen Formulierung entsteht. Sie umhüllen den aktiven Stoff und sorgen dafür, dass er nicht vom Verdauungsapparat erkannt wird. Auf diese Weise wird das wichtige Ziel erreicht. Der aktive Stoff wird dem Blutkreislauf zugeführt, wie man es sich bei einem trojanischen Pferd vorstellen kann. Dort kann er die verschiedenen Zellen erreichen. Daran zeigt sich bereits der großartige Vorteil dieser speziellen Formulierung. Es können viele aktive Stoffe vom menschlichen Organismus so gut wie gar nicht oder nur unwesentlich resorbiert werden.
Dieses Prinzip der Überdeckung von einem Phospholipidkomplex kann auf fast alle aktiven Stoffe übertragen werden. Es ist allerdings so, dass die aktiven Stoffe nicht komplett unsichtbar sind. Es bleiben kleine Anteile der aktiven Stoffe übrig, die nicht verdeckt werden können. Außerdem können speziell im Mund kleine Anteile von Phospholipiden unter oder über der Zunge resorbiert werden. Daraus entsteht ein hochwertiger Geschmack.
Besonders wichtig bei der Einnahme von Curcuma ist also die Technologie der Liposomenformulierung. Zum ersten Mal ist es gelungen, sie über den Verdauungstrakt in hoher Anzahl dem Blutkreislauf zuzuführen. Die Resorptionsrate verbessert sich von einem sehr geringen Prozentsatz auf mehr als 90 Prozent. Das liegt an den chemischen Eigenschaften der aktiven Stoffe sowie ihrer Aufnahmemenge.
Viele Nahrungsergänzungsmittel wirken sich positiv auf den Körper aus. Neben Curcuma zum Beispiel auch Kardamom. Bei Vitamin C handelt es sich um ein Antioxidans, das für den Körper sehr wichtig ist. Wird es dem Körper nicht mehr zugeführt, kann es zu Mangelerscheinungen bis hin zu Skorbut führen kann. Wird es ausreichend zugeführt, wirkt sich das positiv auf die menschliche Gesundheit aus.
Als Tablette, Pulver oder in Wasser aufgelöst, kann Vitamin C allerdings nicht komplett vom Körper absorbiert werden. Abhängig von der Menge und dem Wirkstoff liegt der Anteil, der tatsächlich ins Blut gelangt, bei einem niedrigen Prozentsatz. Damit stellt sich die Frage, ob Nahrungsergänzungsmittel, die eigentlich gesundheitsfördernd sind, wirkungslos sind, wie es einige Mediziner bereits gesagt haben. Das ist möglich, wenn sie ihr Ziel nicht erreichen. Werden liposomale Formulierungen verwendet, werden die Wirkstoffe in die Liposome eingebettet und können ungehindert bis in das Blut gelangen, ohne beschädigt zu werden. Deshalb ist es durchaus möglich, dass Curcuma und auch andere Nahrungsergänzungsmittel in Form einer liposomalen Formulierung eine bahnbrechende Wirkung zeigen können.
Zur Produktion einer liposomalen Formulierung nutzt der Hersteller ein Verfahren, das auf der ganzen Welt einmalig ist. Die Rohstoffe werden grob miteinander vermengt und in diesem exakt berechneten Prozess nacheinander intensiven Ultraschallwellen und sehr hohen Schwerkräften unterzogen. So werden ihre Parameter aufgrund eines komplexen Algorithmus permanent geändert und müssen sich anpassen. Der Druck, der dabei entsteht, kann höher als 500 bar sein. Die Software zur Steuerung der Prozesse ist ausgeklügelt und sorgt dafür, dass die Phospholipide sich hoher Energie unterziehen müssen. Dadurch entsteht die Liposombildung in der erforderlichen Größe.
[/vc_column_text][vc_message message_box_color=»success» icon_fontawesome=»fa fa-leaf»]Es gibt verschiedene Studien zu den liposomalen Formulierungen im Hinblick auf ihre Effektivität. Bei keiner wird die erhöhte Resorption angezweifelt.[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row content_placement=»middle» css=».vc_custom_1614951850516{margin-right: 0px !important;margin-bottom: 20px !important;margin-left: 0px !important;padding-top: 0px !important;padding-right: 0px !important;padding-bottom: 15px !important;padding-left: 0px !important;}» el_class=»empfehlung-wrapper-list»][vc_column width=»1/2″ css=».vc_custom_1614944547467{padding-top: 0px !important;}»][vc_column_text css=».vc_custom_1615199557944{padding-top: 15px !important;padding-right: 15px !important;padding-bottom: 15px !important;padding-left: 15px !important;background-color: #ffffff !important;}»]
Kurkuma forte 185 von sanasis.ch
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Gibt es Nebenwirkungen?
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Wer sich jetzt die Frage stellt, ob Nebenwirkungen hat, kann beruhigt sein. In der Regel gibt es keine Nebenwirkungen bei der Einnahme. Das sieht anders aus, wenn die Dosierung zu hoch ist. Allerdings liegen die Nebenwirkungen in einem sehr niedrigen Bereich, vor allem dann, wenn es sich um reines Kurkuma handelt. In verschiedenen Produkten ist eine besonders hohe Konzentration an Curcumin enthalten, sodass es ratsam ist, diese vernünftig einzunehmen. Die Einnahme von 1.500 Milligramm pro Tag ist deshalb entschieden zu hoch. Dann kann es zu Nebenwirkungen kommen. Durchschnittlich gesehen sind in reinem Kurkuma lediglich fünf bis sieben Prozent Curcumin enthalten. Das alleine sollte schon zum Nachdenken anregen.
In einigen wenigen Fällen kann es zu Curcumin Nebenwirkungen kommen. Zu diesen Nebenwirkungen zählen Durchfall, Übelkeit, Sodbrennen und Beschwerden im Magen-Darm-Bereich. Das liegt daran, dass es so hoch wirksam in Bezug auf den Verdauungskörper des Menschen ist, Galle und Leber inbegriffen. Ist die Dosierung sehr hoch, sollte die Einnahme mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Schwangere Frauen sollten ebenfalls mit dem Arzt besprechen, ob die Einnahme von Curcumin sinnvoll ist, da die Gebärmutter stimuliert werden kann. Das kann zu Frühgeburten führen. Zudem wird der Blutfluss angeregt. Das wiederum kann zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten führen, welche die Blutgerinnung beeinflussen können. Daraus resultieren Blutergüsse und unnatürlich starke Blutungen.
Diese Nebenwirkungen treten allerdings nur sehr selten auf. Deshalb müssen sie auf der Verpackung der Nahrungsergänzungsmittel nicht angegeben werden. Wer all dies beachtet, sorgt dafür, dass Kurkuma Nebenwirkungen nicht auftreten können. Das ist allerdings bei allen Medikamenten, Nahrungsergänzungsmitteln und Lebensmitteln der Fall. Dennoch ist Curcumin gesund und trägt dazu bei, dass verschiedene Erkrankungen gelindert oder sogar geheilt werden können.
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Gegen welche Beschwerden hilft Kurkuma?
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Die Kurkuma Heilwirkung erstreckt sich auf viele Erkrankungen des menschlichen Körpers.
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Krebs
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So kann die Kurkuma Wirkung vorbeugend und behandelnd bei Krebs eingesetzt werden. Es gibt mittlerweile mehr als 1.000 Studien, welche die Wirkung in Bezug auf Krebs getestet haben. In klinischen Studien wurden unterschiedliche Krebsarten und -stadien untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, dass Curcuma Gewürz sich auf fast alle Krebsarten positiv auswirken kann. Das ist nicht nur vorbeugend, sondern auch therapiebegleitend möglich. Die Heilwirkung zeigt sich zum Beispiel an folgenden Punkten:
- die Mutation von gesunden und vorbelasteten Zellen wird gehemmt
- Antioxidantien hemmen einige der krebsfördernden Substanzen
- es wird ein Gen aktiviert, das den Selbstmord von Krebszellen fördert
- das Entstehen und Ausbreiten der Metastasen wird gehemmt
- da körpereigene Gene aktiviert werden, schädigen diese Krebszellen
- Chemotherapie und Strahlenbehandlung werden unterstützt
- die Doppellipidschicht von Zellmembranen wird gestärkt
Zu einigen Krebsarten gibt es nachgewiesene Erkenntnisse zur Kurkuma Heilwirkung. Dazu gehören
- Brustkrebs
- Darmkrebs
- Gebärmutterhalskrebs
- Hautkrebs
- Lungenkrebs
- Prostatakrebs
Es gibt außerdem Tierversuche, in denen nachgewiesen wurde, dass die Streuung und Bildung von Metastasen bei Brustkrebs durch die Wirkung stark gehemmt werden konnte. Der Grund dafür ist die Aktivierung eines bestimmten Proteins, welches Krebszellen blockiert, dafür aber gesunden Zellenaufbau unterstützt. Das Protein behindert jedoch keine schulmedizinischen Substanzen. Das Gegenteil ist sogar der Fall, denn es wirkt parallel und fördert die anderen Medikamente, damit der Behandlungserfolg zusätzlich verbessert werden kann.
Bei In-Vitro-Studien hat sich erwiesen, dass Kurkuma Produkte zwei Proteine unterdrücken können, die Hautkrebs begünstigen würden. Damit kann der Zelltod von Krebszellen beschleunigt werden, denn es führt zum Selbstmord dieser Zellen. Der Therapieerfolg kann sich effizienter und schneller einstellen.
Gegen Darmkrebs kann die Heilwirkung sogar vorbeugend eingesetzt werden, da das Entstehen von Darmpolypen begrenzt wird. Diese bilden sich im Darm und können nach einiger Zeit zu bösartigen Zellen werden. Die Kurkuma Wirkung sorgt dafür, dass es zu keinen Mutationen kommen kann. In Studien hat sich ergeben, dass Curcuma die meisten Darmpolypen eliminiert werden können.
Bei den anderen Krebsarten, die zuvor aufgeführt wurden, ist es möglich, die Heilwirkung begleitend zur schulmedizinischen Behandlung zu nutzen. Damit kann die Resistenzbildung von Krebszellen reduziert werden. In einer US-amerikanischen Studie zeigte Kurkuma positive Wechselwirkungen in Bezug auf die zehn meist genutzten Chemotherapien. Dazu gehören Taxol, Cisplatin und Bortezomib. Des Weiteren wird bei der Einnahme von Tee, Gewürz, Wurzel, Paste oder Tabletten die Durchlässigkeit der Zellmembrane von Krebszellen verbessert werden. Die Erfolgschancen bei der Strahlentherapie steigen. Kardamom ist übrigens auch ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel.
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Abnehmen
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Kurkuma zum Abnehmen und für die Verdauung kann ebenfalls hilfreich sein. Das Kurkuma Gewürz in Form von Tee, Curcuma Wurzel, Latte, Paste oder Tabletten kann auch die Gewichtsreduktion begünstigen. Dass Kurkuma gesund ist, wissen mittlerweile viele Menschen, doch dass es auch den Stoffwechsel unterstützt, wissen nicht so viele. Die Wirkung bezieht sich auf den Blutkreislauf, Organe, Hormone, Zellen und Botenstoffe. So kann es beim Abnehmen helfen.
Es gibt Studien, die an Mäusen durchgeführt wurden, die belegen, dass die Angiogenese gehemmt wird, also das Entwickeln, Ausbreiten und Wachsen von Blutgefäßen. Dabei wird neu entstehendes Fettgewebe nicht mehr durchblutet. Zum Abnehmen ist es eine gute Maßnahme, wie sich an den Mäusen mit fetter Ernährung und Gabe von Kurkuma Wurzel gezeigt hat. Nach zwölf Wochen reduzierte sich die Gewichtszunahme, während Cholesterin-, Blutzucker- und Triglyzeridspiegel ebenfalls sanken als bei Mäusen ohne Einnahme von Paste.
Kurkuma Pulver zeigt eine gute Wirkung auf Hormone, verschiedene Neurotransmitter und die Durchblutung. Die Wechselwirkung von Hyperglykämie, Hyperlipidämie und Insulinwiderstand ist komplex in Bezug auf Kurkuma Bio und noch nicht ausreichend erforscht. Doch die Studien an Mäusen haben erwiesen, dass der Blutzuckerspiegel reguliert werden kann, wenn das Nahrungsergänzungsmittel dauerhaft eingenommen wird. Dadurch hilft es beim Abnehmen. Ist der Blutzuckerspiegel dauerhaft zu hoch oder unterliegt er hohen Schwankungen, kann Diabetes entstehen. Dem Körper werden außerdem falsche Signale in Bezug auf Hunger und Sättigung gegeben. Deshalb wirkt sich Kurkuma beim Abnehmen unterstützend aus.
Es gibt außerdem eine Studie zur Fettleibigkeit. Sie zeigt ebenfalls, dass es beim Abnehmen helfen kann. [2] Es hat eine Wechselwirkung auf das Fettgewebe und vermindert chronische Entzündungen, die in diesem Rahmen auftreten können. Andere schädliche Vorgänge im Fettgewebe können ebenfalls beendet oder gestört werden, die positiven Vorgänge werden begünstigt. Daher kann Curcuma beim Abnehmen helfen. Wer es kaufen möchte, tut also auch seiner Figur etwas Gutes. Kurkuma ist gesund, so viel steht fest.
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Verdauung
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Kurkuma ist nicht nur zum Abnehmen geeignet, sondern auch um die Verdauung anzukurbeln. Es löst Probleme wie Verstopfung und Völlegefühl. Kurkuma ist gesund, weil es die Produktion von Magensäure und Gallenflüssigkeit begünstigt. Daher werden vor allem Fette und Kohlenhydrate besser verdaut. Auf der anderen Seite werden Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente effektiver aufgenommen. Die bessere Fettverdauung sorgt dafür, dass Ernährungswissenschaftler und Mediziner einen therapeutischen Effekt sehen, wenn es um Fettleibigkeit geht.
Der Stoffwechsel wird angeregt und die Fettverbrennung gefördert. Zudem wird das Wasser in den Zellen besser verteilt und Wasseransammlungen vermieden. Das ist bei altersbedingten Wasseransammlungen oder Ansammlungen in der Schwangerschaft von Vorteil, denn so werden Ödeme aufgelöst.
In einer weiteren Studie wurde herausgefunden, dass Darmentzündungen bei Mäusen mit Kurkuma Wurzel ausgeheilt werden konnten. Fünf Tage bevor eine Darmentzündung ausgelöst wurde, wurde den Mäusen Kurkuma verabreicht. Dabei brach die Entzündung nicht aus. Auch der Gewichtsverlust war geringer. Sämtliche Symptome der Dickdarmentzündung konnten außerdem reduziert werden. Komplett konnte diese Wirkung zwar noch nicht erklärt werden, dennoch ist es positiv zu sehen, dass schon eine geringe Dosierung ausreicht, um Reizdarm und Darmentzündung bekämpfen oder lindern zu können. Es lohnt sich durchaus, Kurkuma zu kaufen.
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Alzheimer und Demenz
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Freies Curcumin kann problemlos die Blut-Hirn-Schranke überschreiten. Deshalb eignet es sich auch zur Förderung der Behandlung vieler Gehirnerkrankungen. Zu diesen Krankheiten gehören Alzheimer, Demenz und Multiple Sklerose. Aktuell leiden viele Menschen in Europa und Amerika an der Alzheimer Erkrankung, die älter als 65 Jahre sind. Wodurch genau diese Erkrankung entsteht, konnte noch nicht vollständig festgestellt werden. Die Wissenschaftler gehen allerdings davon aus, dass dafür Infektionen der weißen Hirnmembran und genetische Vorbedingungen ursächlich sein können. Ablagerungen von Belägen in den Zellen können ebenfalls zum Ausbruch der Erkrankung führen.
Nahrungsmittelergänzungen wie Tee, Gewürz, Curcuma Pulver, Latte, Paste und Tabletten können dazu beitragen, die weiße Hirnmembran länger am Leben zu erhalten und auch die Leistungsfähigkeit des Gehirns dauerhaft zu erhalten. Andererseits trägt die antioxidative Funktion von Kurkuma ebenfalls dazu bei, dem Gehirn den notwendigen Sauerstoff zu verleihen. Auf diese Weise wird die Oxidation innerhalb der Zellen erhöht, während Entzündungen verringert werden. Tatsächlich kommen in Indien weniger Alzheimer-Erkrankungen vor. Immerhin handelt es sich dabei um das Land, in dem weltweit gesehen, der größte Anteil pro Einwohner eingenommen wird.
Eine weitere Studie hat ergeben, dass die Gedächtnisleistung von an Alzheimer erkrankten Menschen wesentlich verbessert hat, wenn diese regelmäßig Kurkuma eingenommen haben. Im Rahmen dieser Studie nahmen die Patienten für die Dauer eines Jahres jeden Tag ein Gramm Kurkuma auf. Dabei stellten sich Erfolge ein. Zwei Patienten waren wieder in der Lage, ihre Angehörigen zu erkennen, was vorher aufgrund von Alzheimer nicht möglich war.
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Diabetes
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Europaweit sind etwa 60 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt. Circa 90 Prozent dieser leiden an der Erkrankung des Typs 2. Diese Zahl wird sich in Zukunft noch vergrößern. Die Krankenkassen müssen jedes Jahr über 100 Milliarden Euro dafür zahlen. Doch Diabetes lässt sich durch ein vernünftiges Körpergewicht, ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung häufig vermeiden.
Vor allem Patienten, die durch eine Glukoseintoleranz vermutlich an Diabetes erkranken könnten, standen im Fokus von verschiedenen Forschungen. Bei einer dieser Forschungen wurden 240 Patienten untersucht. Eine Gruppe wurde jeden Tag mit 1,5 Gramm Kurkuma versorgt, während die andere ein Placebo verabreicht bekam. Nach einem Zeitraum von neun Monaten waren die Probanden der ersten Gruppe noch gesund. Neun Patienten der zweiten Gruppe erkrankten allerdings an Diabetes. Es soll auch bei Patienten, die an Diabetes Typ 2 leiden, positiv wirken. Es soll sogar möglich sein, die Resistenz gegen Insulin zu verhindern.
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Schmerzen und Entzündungen
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Das in Kurkuma enthaltene Curcumin und die verschiedenen ätherischen Öle haben sich bewährt, wenn es um Entzündungen geht. Curcumin hat vor allem bei Studien Erfolg gezeigt und bewiesen, dass es bei Infekten und Entzündungen ebenso gut wirkt, wie chemische Medikamente, zu denen Paracetamol, Ibuprofen, Diclofenac und Hydrocortison zählen. Allerdings gibt es Nachteile bei chemischen Medikamenten, denn schädliche Nebenwirkungen sind hier verstärkt möglich. Nebenwirkungen sind dagegen so gut wie nicht vorhanden.
Kardamom hilft auch gegen verschiedene Erkrankungen. Diesem Gewürz werden ähnliche und andere positive Wirkungen zugeschrieben. Kardamom wirkt zum Beispiel gegen Magenkrämpfe, Verdauungsstörungen und Regelschmerzen. Andererseits wirkt Kardamom auch gegen das Klimakterium, Blähungen und Mundgeruch. Darüber hinaus ist Kardamom hilfreich, wenn es um Schmerzen, Grippe, Erkältungen und Asthma geht. Die heilenden Kräfte von natürlichen Mitteln dürfen auch in der heutigen modernen Zeit nicht unterschätzt werden, denn sie sind eine gute Alternative zu chemischen Medikamenten, die häufig durch starke und nicht zu unterschätzende Nebenwirkungen auffällig sind und Schaden anrichten können.
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Gegen hohes Cholesterin
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Die Folgen eines zu hohen Cholesterinspiegels sind vielfältig. Dabei ist aber nicht der komplette Cholesterinspiegel gemeint, sondern die Relation zwischen den guten und schlechten Werten. Es muss allerdings erwähnt werden, dass Cholesterin für die Gesundheit des Menschen essenziell ist. Schlechte Verhältnisse zwischen HDL und LDL können zur Verkalkung der Arterien führen. Dadurch erkrankt auch das Herz. Cholesterin wird teilweise durch Lebensmittel aufgenommen, in der Leber allerdings wird das meiste produziert. Der Cholesterinspiegel kann durch gesunde Speisen und ein normales Gewicht reguliert werden. Dabei kann Kurkuma unterstützend wirken.
Curcumin fungiert dabei als eine Art Botschafter der Gene in der Leber. Mittels Biochemie wird der Anteil an LDL-Cholesterin im Blut gesenkt. Das wurde wiederum in einigen Studien getestet. Des Weiteren sorgt Kurkuma dafür, dass die Höhe des Cholesterins in den Blutzellen gehemmt wird. Dadurch wird eine Oxidation von LDL-Cholesterin verhindert, die für die menschliche Gesundheit bedrohlich ist. Diese beiden Umstände sind dafür verantwortlich, den Cholesterinpegel im Blut zu senken. So wird ein Schutz vor Herzerkrankungen aufgebaut.
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Lebererkrankungen
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Auf der Basis eines Tierversuchs entfernten Wissenschaftler Ratten circa zwei Drittel ihrer Leber. Danach wurden die Tiere mit einer Mischung aus Kurkuma und Erythropoetin und ausschließlich Erythropoetin behandelt, bei dem es sich um ein Hormon handelt, das die roten Blutkörper anregt. Dabei wurde festgestellt, dass dieses Protein nicht zur Regeneration der Leber beitragen kann, wenn es alleine verabreicht wird. Wurde aber Kurkuma zusätzlich gegeben, konnte der oxidative Stress tatsächlich reduziert werden. Die Neubildung von Leberzellen wurde angeregt. Bei Versuchen mit Menschen hat sich ebenfalls erwiesen, dass Fibrosen und Zirrhosen der Leber mit Kurkuma vielleicht gar nicht erst ausbrechen. Das Curcumin dämmt die Fibroblasten-Bildung ein, welche für eine Leberverhärtung sorgen.
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Allergien und Atemwegserkrankungen
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Wer an chronischen Erkrankungen der Atemwege leidet, zum Beispiel an allergischem Asthma, oder an Lungenerkrankungen, wurde früher mit Kortikosteroiden behandelt. Dazu gab es verschiedene Studien, in denen sich erwiesen hat, dass dieses Mittel nicht effizient genug ist. Kurkuma kann bei diesen Erkrankungen eine gute Alternative sein, da dort Polyphenole enthalten sind. Sie ergreifen freie Radikale und binden Stickmonoxid, das überflüssig ist. Dadurch können erkrankte Menschen wieder freier durchatmen, denn in den Lungen und Atemwegen befindet sich mehr Sauerstoff. Zudem ist Curcuma oxidationsfördernd, weil es die Zellatmung anregen kann. Dadurch werden die Membranen aufnahmefähiger für Sauerstoffmoleküle.
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Wie wird es eingenommen beziehungsweise wie verwendet/dosiert man Kurkuma?
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Wer Curcuma kaufen möchte, kann das auf verschiedene Arten tun. Man kann Tee, Latte, Paste oder Tabletten einnehmen. Der Anteil an Curcumin sowie die Bioverfügbarkeit spielen ebenfalls eine Rolle bei der Dosierung. Curcumin ist jedoch nur gering wasserlöslich, daher sollte schwarzer Pfeffer und Fett beigemischt werden. Auf diese Weise wird die Bioverfügbarkeit bei der Dosierung erheblich erhöht. Die natürliche Ausgewogenheit hält immer die beste Mischung und Dosierung bereit. Deshalb ist eine Dosierung in natürlicher Form in herkömmlichen Gerichten zu bevorzugen. Wenn schwarzer Pfeffer, andere Gewürze und Fette zugegeben werden, kann eine natürliche Aufnahme und Dosierung erfolgen, die der Körper dankbar annimmt. Die gesunden ätherischen Öle können so ebenfalls perfekt aufgenommen und verwertet werden. Kurkuma zu kaufen, ist deshalb sehr ratsam, um es als Gewürz zu verwenden. Kardamom ist ebenfalls ein gesundes Gewürz, das bei verschiedenen Erkrankungen helfen kann.
Wer Kurkuma nicht frisch als Wurzel zur Verfügung hat, kann zu hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln greifen, beispielsweise zu Kurkuma Latte. Diese sollten am besten in Bio-Qualität ausgewählt werden. Es ist jedoch wichtig, dass die Dosierung mit Pfeffer und Fett aufgefüllt wird. Beim Fett kann es sich um Olivenöl oder Kokosöl, aber auch Butter handeln. Nur so kann es bestens vom Körper aufgenommen werden. [3] Dann ist Kurkuma gesund.
Die regelmäßige Versorgung mit Kurkuma in ausreichender Dosierung zu den Mahlzeiten ist allerdings für Menschen in Europa schwieriger als für Inder. Allerdings gibt es auch Menschen, die den Geschmack nicht mögen und sich sträuben, es zu sich zu nehmen. Das liegt zum Teil daran, dass in Kurkuma Bitterstoffe enthalten sind. Erfolgt die Dosierung zu hoch, zeigt sich das am Geschmack. Deshalb sollte die Dosierung bewusst erfolgen. Doch das ist schwer, wenn hohe Dosierungen erforderlich sind, um Krankheiten günstig zu beeinflussen oder sogar zu heilen. Alle Nahrungsergänzungsmittel sind vorteilhaft, wenn es um die Dosierung geht. Zudem können sie auch eingenommen werden, wenn Patienten unterwegs sind. Die Kurkuma Produkte weisen Unterschiede auf, wenn es um den Anteil an Kurkumin oder ihre Qualität geht. Es gibt reine und hochdosierte Produkte, aber auch Produkte, deren Anteil an Kurkumin niedrig ist. Deshalb ist es wichtig, auf die Güte zu achten.
Nahrungsergänzungsmittel mit reinem Curcuma bieten das gesamte Spektrum der Heilwirkung. Handelt es sich um reines Curcumin, sind die anderen Substanzen von Kurkuma jedoch nicht mehr vorhanden. Wer es kaufen möchte, sollte deshalb auf eine ausgewogene Dosierung achten. Dabei darf der Anteil von reinem Curcumin jedoch nicht überwiegen.
Soll ein Nahrungsergänzungsmittel mit Kurkuma gekauft werden, ist es wichtig, darauf zu achten, ob Qualität und Reinheit wirklich nachweisbar sind. Das sollte bei allen herkömmlichen Produkten aber auch bei Bio Produkten beachtet werden. Deshalb sind die Nahrungsergänzungsmittel von Sanasis besonders empfehlenswert. [4] Es ist lohnenswert, sich mit den Einzelheiten von Kurkuma zu beschäftigen.
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Gibt es Nebenwirkungen?
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Wer sich jetzt die Frage stellt, ob Nebenwirkungen hat, kann beruhigt sein. In der Regel gibt es keine Nebenwirkungen bei der Einnahme. Das sieht anders aus, wenn die Dosierung zu hoch ist. Allerdings liegen die Nebenwirkungen in einem sehr niedrigen Bereich, vor allem dann, wenn es sich um reines Kurkuma handelt. In verschiedenen Produkten ist eine besonders hohe Konzentration an Curcumin enthalten, sodass es ratsam ist, diese vernünftig einzunehmen. Die Einnahme von 1.500 Milligramm pro Tag ist deshalb entschieden zu hoch. Dann kann es zu Nebenwirkungen kommen. Durchschnittlich gesehen sind in reinem Kurkuma lediglich fünf bis sieben Prozent Curcumin enthalten. Das alleine sollte schon zum Nachdenken anregen.
In einigen wenigen Fällen kann es zu Curcumin Nebenwirkungen kommen. Zu diesen Nebenwirkungen zählen Durchfall, Übelkeit, Sodbrennen und Beschwerden im Magen-Darm-Bereich. Das liegt daran, dass es so hoch wirksam in Bezug auf den Verdauungskörper des Menschen ist, Galle und Leber inbegriffen. Ist die Dosierung sehr hoch, sollte die Einnahme mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Schwangere Frauen sollten ebenfalls mit dem Arzt besprechen, ob die Einnahme von Curcumin sinnvoll ist, da die Gebärmutter stimuliert werden kann. Das kann zu Frühgeburten führen. Zudem wird der Blutfluss angeregt. Das wiederum kann zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten führen, welche die Blutgerinnung beeinflussen können. Daraus resultieren Blutergüsse und unnatürlich starke Blutungen.
Diese Nebenwirkungen treten allerdings nur sehr selten auf. [5] Deshalb müssen sie auf der Verpackung der Nahrungsergänzungsmittel nicht angegeben werden. Wer all dies beachtet, sorgt dafür, dass Kurkuma Nebenwirkungen nicht auftreten können. Das ist allerdings bei allen Medikamenten, Nahrungsergänzungsmitteln und Lebensmitteln der Fall. Dennoch ist Curcumin gesund und trägt dazu bei, dass verschiedene Erkrankungen gelindert oder sogar geheilt werden können.
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Fazit: Warum ist Kurkuma so gesund?
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Wer sich nun die Frage stellt, warum Kurkuma gesund ist, dem sei gesagt, dass sich diese Pflanze vielseitig einsetzen lässt. Das Gewürz wird nicht nur in den Küchen weltweit eingesetzt, um Speisen mehr Geschmack zu verleihen, sondern hat auch seinen Weg in die natürliche Medizin gefunden. Es gibt mittlerweile viele verschiedene anerkannte Studien, die belegen, dass Curcuma gesund ist. Dort wurde analysiert, welchen Nutzen Kurkuma im Hinblick auf Prävention und Therapie hat. Vor allem, wenn es darum geht, häufige Erkrankungen günstig zu beeinflussen, ist es ein Mittel, das hilfreich sein kann. Dazu gehören Krebs, Diabetes, Erkrankungen des Herz- und Kreislauf-Systems, aber auch Allergien und vieles mehr.
Genau deshalb ist es eine gute Alternative, wenn es darum geht, begleitende, günstige und schonende Therapiebegleitungen anzubieten. Kurkuma bietet wie Kardamom einen hohen Nutzen in Bezug auf die Gesundheit, bei vergleichsweise niedrigen Risiken. [6] Das ist der Grund, warum sich immer mehr Menschen dazu entschieden haben, dieses Gewürz in die tägliche Ernährung zu integrieren. Es trägt schließlich dazu bei, Krankheiten zu verhindern und die Gesundheit zu erhalten. Falls bereits Erkrankungen vorhanden sind, ist es allerdings empfehlenswert, sich ärztlichen Rat in Bezug auf die Behandlung mit Kurkuma einzuholen, um auf der sicheren Seite zu sein.
[/vc_column_text][vc_separator color=»custom» border_width=»2″ accent_color=»#79b395″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Quellenverzeichnis:
- https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/kurkuma-eine-pflanze-fuer-alle-faelle-13696
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31279955
- https://de.wikipedia.org/wiki/Curcumin
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31279711
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31280187
- https://www.krebsinformationsdienst.de/fachkreise/nachrichten/2019/fk14-curcumin-kurkuma-krebs.php
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